Kampf den Hooligans und Rassisten

[hijacker]

Wo liegt das Problem, ist dänk ein römisches Kreuz

einfach ein bisschen schräg aufgehängt... hat "eckliges" geländer dort...

[Backofenvorheizer]

Dann mach ichs halt...

[Pyrofreak 1]

Heute 21.05 Uhr komt auf ARD über deutsche Hooligans vor der WM

[Master]

naja, gegen livorno ist das nun wirklich halb so schlimm..

[Wiesel]

Gegen Livorno ist alles erlaubt ... und eine weitere Stadionsperre in Planung

[hijacker]

Dann mach ichs halt...

hallo kollege...

[Wessun]

DUX

[Chris Climax]

Di Canio => GEILE SIECH !!!

[Stoned Head]

Livorno Rules!

[Bill Shankly]

WM 2006
Schily will Fangesichter scannen
Artikel unter: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/ ... 20,00.html

Polizeistaat...

[Legia]

Glaube nicht, dass Schily an der WM 06 noch ein politisches Amt hat.

[lucerne]

Glaube nicht, dass Schily an der WM 06 noch ein politisches Amt hat.

[Bill Shankly]

ARTE
Dienstag, 7. Juni 2005 um 20:40 (Wiederholung: 08.06.2005 um 15:10 )
Achtung Hooligans!
Dokumentation, Frankreich 2005, Erstausstrahlung

http://www.arte-tv.com/de/woche/244,bro ... =2005.html

[Raubi]

ROM – Italiens Regierung nimmt den Kampf gegen randalierende Fussballfans auf – mittels dreier neuer Gesetze.
Innenminister Giuseppe Pisanu unterzeichnete am Montag drei Gesetzesdekrete zur Erhöhung der Sicherheit in den Fussballstadien. Wichtigste Neuerung: Ab der nächsten Saison müssen die Eintrittskarten mit dem Namen des Käufers versehen werden. Dadurch ist ein Platzwechsel oder ein Übertragen der Karten nicht mehr möglich. Damit ist jeder Zuschauer bei Krawallen identifizierbar.

Mit Hilfe von flächendenkender Video-Überwachung in den Stadien sollen Randalierer zudem schnell überführt werden können. Ausserdem soll die Sicherheit auf den Rängen durch zusätzliche mobile Absperrungen und 20 Ordner pro zehntausend Zuschauer erhöht werden.

Die Regierung in Rom reagierte mit den Gesetzen auf die Ausschreitungen in dieser Saison. Trauriger Höhepunkt war das nach Fan-Ausschreitungen abgebrochene Champions-League-Derby zwischen Milan und Inter am 12. April.



Btw--- Die Italiener haben auch die strengsten Umweltschutzgesetzte Europas...

[Pyrofreak 1]

England plant für die Fußball-WM 2006 ein Sicherheitskonzept der «Null Toleranz». Nach einem Bericht der Zeitung «The Independent» wird eine Gruppe von englischen Staatsanwälten im Land der WM vor Ort sein, um gegen Hooligans von der Insel unmittelbar ermitteln zu können. Außerdem schickt England zum ersten Mal überhaupt uniformierte Polizei nach Deutschland.

Das strenge Vorgehen ist offenbar Teil der Abmachungen mit den deutschen Sicherheitsbehörden. In England wird erwartet, dass 70 000 Fans zu den Spielen ihrer Mannschaft nach Deutschland kommen werden. 3000 Hooligans sind registriert. Ihnen soll von vornherein die Ausreise verweigert werden. Alle Eintrittskarten sind mit Mikrochips versehen. Auf diese Weise soll von englischen Polizeikräften überprüft werden, ob die Angaben auf dem Ticket identisch sind mit persönlichen Dokumenten.




Nicht schlecuht,wenn diese 70000 Auftauchen

[Wiesel]

70000 scheint doch etwas gar hoch geschätzt 30000 werden es aber bestimmt sein. Altstadt Düsseldorf soll England frei bleiben

[Legia]

Was soll immer das Gerede über die Engländer. Die ganz klare Nummer 1 in Europa ist Polen. Wenn die sich qualifizieren gibt es an jedem Spiel ein Blutbad.

[Wiesel]

Wenn die Polen ihre Fehde für einen Monat ruhen lässt ganz bestimmt... Aber das wird wohl nicht so sein

[Plastikelefant]

Härtere Gangart gegen gewalttätige Hooligans

Mit Blick auf die Fussball-Europameisterschaft 2008 und angesichts der Häufung von Ausschreitungen nach Fussball- und Eishockeyspielen will der Bundesrat die auf rund 1000 Personen geschätzte Hooliganszene härter anfassen.

Die Pläne des Bundesrats für eine härtere Gangart gegen Hooligans an Sportanlässen haben ein mehrheitlich positives Echo ausgelöst. Die Sportverbände und die Polizeikommandanten möchten sogar noch weitergehen. Die SP lehnt den präventiven Polizeigewahrsam ab.

Zu der bereits früher angekündigten Hooligan-Datenbank sollen vier weitere Massnahmen kommen, nämlich ein Rayonverbot, Ausreisebeschränkungen, Meldeauflagen sowie als «ultima ratio» der präventive Polizeigewahrsam von maximal 24 Stunden.

In der am Freitag abgelaufenen Vernehmlassung sind die Vorschläge mehrheitlich begrüsst worden. Swiss Olympic, die Dachorganisation von 81 Sportverbänden, erklärte, die Massnahmen seien mit Blick auf die Euro08 und die ein Jahr später in der Schweiz stattfindende Eishockey-WM von zentraler Bedeutung. Nur mit repressiven Massnahmen könne der gewünschte Erfolg erzielt werden. In zwei Punkten schlagen die Sportverbände weitere Verschärfungen vor: Erstens sollte Beschwerden gegen Massnahmen schon auf Gesetzesstufe die aufschiebende Wirkung entzogen werden, damit die Vorkehren nicht durch Beschwerden vereitelt werden könnten. Und zweitens sollten Verstösse nicht nur mit Bussen, sondern mit Gefängnis bedroht werden.

Die Konferenz der kantonalen Polizeikommandanten schlägt vor, beim Polizeigewahrsam einen Schritt weiterzugehen. Gerade mit Blick auf die Fussball-EM stelle sich die Frage, ob die maximale Dauer von 24 Stunden genüge. Es wäre zu prüfen, ob nicht zumindest im Falle der Euro08 ein länger andauernder Gewahrsam von notorisch gewalttätigen Fans ermöglicht werden sollte. Die SP will den präventiven Polizeigewahrsam demgegenüber aus der Vorlage streichen. Diese Massnahme habe weder im Verwaltungsstrafrecht noch als präventive Massnahme Platz. Die SP bemängelt zudem, das Konzept des Bundesrats enthalte ausschliesslich repressive Massnahmen.

Die CVP bezeichnet das Massnahmenpaket als nötig und verhältnismässig. Der Bundesrat müsse sich aber beeilen, wenn das Konzept bis zur Euro08 stehen solle. Die SVP stellt sich hinter die Massnahmen gegen Gewalt im Zusammenhang mit Sportveranstaltungen. Sie erinnert aber zugleich an ihren entschiedenen Widerstand gegen das Projekt für ein Bundesgesetz über Massnahmen gegen Rassismus, Hooliganismus und Gewaltpropaganda. Es war bereits 2003 in der Vernehmlassung und sieht unter anderem den Aufbau der Hooligan-Datenbank vor.

Fast ausschliesslich positiv reagierten gemäss den vorliegenden Stellungnahmen die Kantone. Der Thurgauer Regierungsrat schlägt vor, zu prüfen, ob die Massnahmen nicht auch für andere Grossanlässe vorgesehen werden sollten. Die Solothurner Kantonsregierung bemängelt umgekehrt, dass der Bund ohne ausreichende Verfassungsgrundlage zunehmend Gesetze erlasse, die klar die innere Sicherheit beträfen und damit in die primäre Kompetenz der Kantone fielen. Auf kantonale Zuständigkeit pocht auch der St. Galler Regierungsrat im Falle des präventiven Polizeigewahrsams.

Quelle: www.20min.ch

[raven]

Wenn die Polen ihre Fehde für einen Monat ruhen lässt ganz bestimmt... Aber das wird wohl nicht so sein

Habe aus nem ...Zine gelesen, dass dies nie der Fall sein wird. Sogar an Nati Heimspielen gibt es kein Pardon. Das Zine ist zwar schion n paar Jährchen alt, denke aber nicht dass es heute anders ist.