Kante hat geschrieben:Richtig die Kleinaktionäre spielen das Zünglein an der Waage. Für die Übernahme durch Heineken braucht es eine 2/3-Mehrheit.
Wird eine spannende a.o. GV im Juni 2008!
und ich werde dort dabei sein höi!
Maréchaux hat geschrieben:Kante hat geschrieben:Wird eine spannende a.o. GV im Juni 2008!
und ich werde dort dabei sein höi!
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
Gunner hat geschrieben:Nö hat geschrieben:Frizzel hat geschrieben:Volare hat geschrieben:UNDERCOVER hat geschrieben:schmeckt das eichhof-bier jetzt anders?
Geschmacksänderungen sind möglich, jedoch nicht zu extrem... Quelle: Irgend ne Zeitung die ich Mittags gelesen habe...
Es fehlt plötzlich der süsse Geschmack nach Heimat... ersetzt wir dieser durch den bitteren Geruch nach Ausverkauf der Heimat *svpstimme*
Nein, durch eine gewissen Zusatz bekommen wir plötzlich Käseköpfe!
+ starker Wuch der Nase
+ Zöpfchen links und rechts
+ starker Bartwuchs
+ Glatze auf dem Hinterkopf, welche mit einem hässlichen schwarzem Hut oder einem komischen Käppi abgedeckt werden muss
g.love hat geschrieben:Meines Erachtens ist Werner Dubach ein falscher Hund. Jahrelang predigt er der breiten Öffentlichkeit - und vorallem seinen Mitarbeitenden - dass Eichhof die letzte (grosse) Bastion einheimisches Bierbrauens sei. Und, dass dies auch so bleiben werde. Er kauft lokale Brauerein in Zürich und im Tessin. Jetzt, da das Pensionsalter in die Nähe rückt, er vielleicht einbisschen müde wird und ein "fettes Angebot" erhält verkauft er. Und zwar seinen Anteil als Aktionär und damit seine Integrität. Wie sagt man ... jeder ist käuflich. Shame on you!
g.love hat geschrieben:Meines Erachtens ist Werner Dubach ein falscher Hund. Jahrelang predigt er der breiten Öffentlichkeit - und vorallem seinen Mitarbeitenden - dass Eichhof die letzte (grosse) Bastion einheimisches Bierbrauens sei. Und, dass dies auch so bleiben werde. Er kauft lokale Brauerein in Zürich und im Tessin. Jetzt, da das Pensionsalter in die Nähe rückt, er vielleicht einbisschen müde wird und ein "fettes Angebot" erhält verkauft er an einen ausländischen biermulti