KlamDo hat geschrieben:vaduz leader...
erinnere mich mit einem schmunzeln an den "klartext"-abend in der zone 5 mit schwegler / bader:
"met dem saisonstart hender jo beschti vorussetzige för de uufstieg" *sinngemäss*

skajunge
skajunge-LU hat geschrieben:KlamDo hat geschrieben:vaduz leader...
erinnere mich mit einem schmunzeln an den "klartext"-abend in der zone 5 mit schwegler / bader:
"met dem saisonstart hender jo beschti vorussetzige för de uufstieg" *sinngemäss*Dieser Depp wäre auch besser auf dem Maul gehockt...
skajunge
Na ja... so schlimm wars offenbar nicht.Yoda hat geschrieben:Das nackte Chaos im Brügglifeld - Fans stürmen das Spielfeld
Nach Aaraus 2:3 Niederlage gegen Delémont flogen Fahnenstangen und Bierbecher. Einige Fans verschafften sich Eintritt ins Innere des Stadions. Die erbosten Anhänger kritisierten die Spieler für ihre unprofessionelle Leistung.
89 Minuten und 40 Sekunden waren gespielt – der FC Aarau führt gegen Delémont 2:1. Die Sache scheint klar. Denkste. Nach einem Corner für die Jurassier kommt plötzlich Hektik auf, Jules Hamidou schlägt einem Aarauer Verteidiger die Faust in den Magen. Schiedsrichter Luca Gut übersieht die Tätlichkeit. Sekunden später trifft Delémonts Joker Marcio Barbosa aus abseitsverdächtiger Position zum 2:2.
Nun verliert Gut komplett die Kontrolle über das Geschehen und lässt das Spiel trotz Fouls der gröberen Art weiterlaufen. Die Aarauer Spieler hadern nach dem späten Ausgleichstreffer mit dem Schicksal, verwerfen die Hände und vernachlässigen ihre Defensivaufgaben. Barbosa nützt die Aussetzer gnadenlos aus und erzielt in der 92. Minute nach einem Konter völlig frei stehend mit einem Flachschuss aus kurzer Distanz das 3:2.
Erboste Fans
Nach dem Schlusspfiff brechen alle Dämme. Es herrscht das nackte Chaos. Rund 60 wutentbrannte Aarauer Fans stürmen das Spielfeld im Brügglifeld. Es fliegen Fahnenstangen und Bierbecher. Einige verschaffen sich Eintritt ins Innere des Stadions. Ein Grossteil der Anhänger will mit Trainer Ranko Jakovljevic und den Spielern sprechen. Das Geschehen beruhigt sich auch eine Dreiviertelstunde nach dem bitteren Ende aus Aarauer Sicht keineswegs. Die Sicherheitskräfte haben alle Hände zu tun, um das Schlimmste zu verhindern. Verletzte gibt es glücklicherweise keine.
Nun treten Präsident Alfred Schmid und Sport-Koordinator Urs Bachmann auf den Plan. Sie stellen sich den erbosten Fans. Langsam, aber sicher beruhigen sich die Gemüter. Es kommt zwar zu einer lebhaften Diskussion zwischen den Vereinsverantwortlichen und den Anhängern, aber die Gespräche verlaufen in geordnetem Rahmen. Eine Viertelstunde später erscheinen auch Ranko Jakovljevic und die Aarauer Spieler. Sie sprechen mit den Fans. Diese lassen ihrer Wut freien Lauf und kritisieren in erster Linie die unprofessionelle Einstellung und die fehlende Leidenschaft.
Lange Diskussionen
Eineinhalb Stunden nach dem Abpfiff sind die Diskussionen im Brügglifeld immer noch im Gang. Der Aarauer Captain Sandro Burki meldet sich zu Wort und verspricht Besserung. Um 19.20 Uhr neigt sich der bittere Fussballtag der Aarauer dem Ende zu. Was am 14. November 2010 im Brügglifeld passiert ist, wird als eines der bittersten Kapitel in die Vereinsgeschichte eingehen. Der FC Aarau hat zweifellos sein Gesicht verloren. Einige Fans haben mit ihrer Überreaktion viele Zuschauer in Angst und Schrecken versetzt. Das kann und darf an einem Sportanlass einfach nicht passieren.
Bleibt die Frage, wie es aus sportlicher Sicht weitergeht. Das nächste Spiel findet erst am Montag, 29. November, in Lugano statt. Ob Jakovljevic dann noch FCA-Trainer ist, bleibt abzuwarten. Er hat den geforderten Turnaround jedenfalls nicht geschafft. Eines ist klar: Nun schwebt das Abstiegsgespenst über den Aarauern.
Seoane nun doch bald in Aarau?Der «Hühnerhaufen» vom Brügglifeld
Aarau findet auch in der Challenge League nicht zum Erfolg und reiht eine Blamage an die nächste.
Auf der Website ist der Link weit oben zu finden. «Die 1. Mannschaft entschuldigt sich» ist da zu lesen. Grund des Schreibens war das 1:7 in Biel, für einen Klub, der aus der Super League kommt, ein Ausrutscher der gröberen Sorte. Nur: Diese Peinlichkeit ist mittlerweile überboten worden. Mit einem kuriosen 2:3 daheim gegen Delémont – die Aarauer hatten bis zur 89. Minute 2:1 geführt.
«Extrem verunsichert und ohne Selbstvertrauen»
Lange her, seit der FC Aarau sich in zweitklassigem Fussball geübt hatte; der Klub spielte die vergangenen 29 Jahre in der höchsten Liga. Und ebenfalls lange her, dass ein Absteiger derart geprügelt wurde in der neuen Klasse. Viermal hat Aarau in dieser Saison nun schon ein Heimspiel verloren, neben drei Niederlagen in der Challenge League auch im Cup gegen Kriens. Was aber am Sonntag gegen die Jurassier geschah, schrieb die «Aargauer Zeitung», «wird als eines der bittersten Kapitel in die Vereinsgeschichte eingehen».
Die späte Wende provozierte einen Fan-Aufstand, der sich auf dem Rasen des Brügglifelds abspielte, und in den nicht nur Trainer Ranko Jakovljevic, Präsident Alfred Schmid und Sportkoordinator Urs Bachmann involviert waren – sondern gleich die gesamte Mannschaft. Das Treffen verlief trotz grosser Wut der Anhänger gesittet; allen voran erklärte Captain Sandro Burki die eigene Konsternation ob der Häufung dieser Nackenschläge. Bachmann erlebt die Spieler momentan «extrem verunsichert und ohne Selbstvertrauen», gegen Delémont sah er «einen Hühnerhaufen». Die Aussichten sind unter diesen Voraussetzungen nicht gut: Mit Lugano wartet der Tabellendritte als nächster Gegner.
Der Trainer steht zur Debatte
Ob Jakovljevic dannzumal noch Trainer ist, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. «Natürlich steht er zur Diskussion», sagt Bachmann deutlich. Daneben sucht Aarau einen Abwehrchef, der bereits in der Winterpause verpflichtet werden soll. Und auf die neue Saison hin einen Regisseur fürs Mittelfeld. Denn spätestens wenn in der Saison 2011/12 die Challenge League auf zehn Teams reduziert wird, soll der FC Aarau wieder erstarkt sein: Vom Plan, in drei Jahren wieder erstklassig zu sein, rückt der Klub nicht ab – trotz Abstiegsgefahr mittlerweile sogar in der Challenge League.
Quelle: tagi.ch
was hat denn dich nun geritten??Emotions hat geschrieben:Lambert & Seoane verkaufen, ausleihen oder schlimmsten Falls verschenken....
Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen. Richtig durchsetzen wird er sich in der Super League eh nicht/nie. Bei aller Sympathie.. schlussendlich zählt nur die Leistung und das Potential...locärne hat geschrieben:was hat denn dich nun geritten??Emotions hat geschrieben:Lambert & Seoane verkaufen, ausleihen oder schlimmsten Falls verschenken....
momentan ist fringer froh, hat er einen Lambi in seinen reihen. und nicht vergessen, dieser war lange zeit verletzt und muss seinen rhythmus wieder finden.
Seoane ist ja eh verletzt. so wird er kaum von einem anderen Club übernommen ...
Naja, mit 23 gehört man m.E. immer noch zu den Jungen.Emotions hat geschrieben: Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen.
Ein weiterer Grund soviele Altlasten wie möglich zu entsorgen und einen Aussenverteidiger zu verpflichten, der diese Bezeichnung auch verdient, oder?Frizzel hat geschrieben:Naja, mit 23 gehört man m.E. immer noch zu den Jungen.Emotions hat geschrieben: Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen.
Besser als Luqmon ist Lambert allemal und so weit weg ist er auch von Zverotic nicht.
wir hätten einen im angebotRadiohead hat geschrieben:Ein weiterer Grund soviele Altlasten wie möglich zu entsorgen und einen Aussenverteidiger zu verpflichten, der diese Bezeichnung auch verdient, oder?Frizzel hat geschrieben:Naja, mit 23 gehört man m.E. immer noch zu den Jungen.Emotions hat geschrieben: Ich mag Lambert durch die Vergangenheit (CHL & Aufstieg), wie auch durch seine Treue sehr. Auch charakterlich kann man ihm nix vorwerfen. Aber da er nicht (mehr) zu den Jungen gehört, würde ich auf dieser Postion (gerade als Lückenbüsser) lieber einen Urtic oder sonst einer der Jungen sehen.
Besser als Luqmon ist Lambert allemal und so weit weg ist er auch von Zverotic nicht.
aber den gebt ihr bestimmt nicht ab und schon gar nicht zu einem für uns bezahlbaren preisHaxen-Paule hat geschrieben: wir hätten einen im angebot
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Inkoom wäre top und dass er auch nächste Saison in der CL spielen will ist nachvollziehbar, aber ob wir den bezahlen können???Haxen-Paule hat geschrieben:wir hätten einen im angebotRadiohead hat geschrieben:Ein weiterer Grund soviele Altlasten wie möglich zu entsorgen und einen Aussenverteidiger zu verpflichten, der diese Bezeichnung auch verdient, oder?Frizzel hat geschrieben: Naja, mit 23 gehört man m.E. immer noch zu den Jungen.
Besser als Luqmon ist Lambert allemal und so weit weg ist er auch von Zverotic nicht.