Der neue Trainer des FC Luzern heisst Urs Schönenberger. Der gebürtige Zürcher unterschrieb heute Dienstag Morgen früh einen Zweijahresvertrag.
Urs Schönenberger ist der neue FCL-Trainer.
Bild Beat Blättler
Schönenberger, der als Spieler sechs Jahre beim FCL gespielt hatte, mit diesem Meister und Cupsiger geworden und auch abgestiegen war, erhielt den Vorzug gegenüber Rolf Fringer als Nachfolger des zu den Young Boys abgewanderten Hans-Peter Zaugg.
Die FCL-Klubleitung entschied sich erst in der Nacht auf Dienstag für Schönenberger und gegen Fringer. Der neue Trainer hatte die
entsprechende Meldung morgens um 7 Uhr auf der Combox seines Handys. Danach setzte er sich ins Auto, traf sich auf der Allmend mit Co-Trainer René van Eck und vereinbarte mit dem Holländer, dass dieser das Training vom Dienstag Morgen leite.
Ein guter Entscheid. Jetzt heisst es in aller Ruhe aufbauen und dann wieder aufsteigen...
Hopp Lozärn..
Gruss
Shaggy
Quelle, zisch.ch
Liiribox
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Urs Schönenberger neuer FCL-Trainer
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Shaggy Alias
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Urs Schönenberger neuer FCL-Trainer
Die Löwen aus LUZERN
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Shaggy Alias
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@NOISER
Mal schaun, genau das brauchen wir im Moment...im B sind wir ja schon...
Hier noch die aktuelle Stellungnahme des Fc Luzerns
Urs Schönenberger ist neuer Cheftrainer beim FC Luzern,Urs Schönenberger ist neuer Cheftrainer beim FC Luzern (17. Juni 2003)
Urs Schönenberger heisst der Trainernachfolger von Bidu Zaugg. Der 44 jährige Schönenberger hat beim FC Luzern einen 2 Jahresvertrag (plus Option für 1 weiteres Jahr) als Cheftrainer unterschrieben. „Longo“ hat sich schlussendlich gegen Rolf Fringer durchgesetzt und wird heute die 1. Mannschaft des FC Luzern übernehmen.
Urs „Longo“ Schönenberger ist verheiratet und Vater von 2 Kindern (Tochter Dinah und Sohn Jay). Als Spieler war er beim FCZ, bei der AC Bellinzona und beim FC Luzern (1987 – 1993) erfolgreich. Seine Trainersporen hat Schönenberger bei YF Juventus Zürich (1. Liga), beim FC Winterthur (NLB Aufstiegsrunde erreicht) und beim SC Kriens (NLB Aufstiegsrunde) abverdient.
Das erste Testspiel des FC Luzern mit Cheftrainer Urs Schönenberger findet am Samstag in Gunzwil gegen seinen Ex-Club SC Kriens statt. ,Urs Schönenberger heisst der Trainernachfolger von Bidu Zaugg. Der 44 jährige Schönenberger hat beim FC Luzern einen 2 Jahresvertrag (plus Option für 1 weiteres Jahr) als Cheftrainer unterschrieben. „Longo“ hat sich schlussendlich gegen Rolf Fringer durchgesetzt und wird heute die 1. Mannschaft des FC Luzern übernehmen.
Mal schaun, genau das brauchen wir im Moment...im B sind wir ja schon...
Hier noch die aktuelle Stellungnahme des Fc Luzerns
Urs Schönenberger ist neuer Cheftrainer beim FC Luzern,Urs Schönenberger ist neuer Cheftrainer beim FC Luzern (17. Juni 2003)
Urs Schönenberger heisst der Trainernachfolger von Bidu Zaugg. Der 44 jährige Schönenberger hat beim FC Luzern einen 2 Jahresvertrag (plus Option für 1 weiteres Jahr) als Cheftrainer unterschrieben. „Longo“ hat sich schlussendlich gegen Rolf Fringer durchgesetzt und wird heute die 1. Mannschaft des FC Luzern übernehmen.
Urs „Longo“ Schönenberger ist verheiratet und Vater von 2 Kindern (Tochter Dinah und Sohn Jay). Als Spieler war er beim FCZ, bei der AC Bellinzona und beim FC Luzern (1987 – 1993) erfolgreich. Seine Trainersporen hat Schönenberger bei YF Juventus Zürich (1. Liga), beim FC Winterthur (NLB Aufstiegsrunde erreicht) und beim SC Kriens (NLB Aufstiegsrunde) abverdient.
Das erste Testspiel des FC Luzern mit Cheftrainer Urs Schönenberger findet am Samstag in Gunzwil gegen seinen Ex-Club SC Kriens statt. ,Urs Schönenberger heisst der Trainernachfolger von Bidu Zaugg. Der 44 jährige Schönenberger hat beim FC Luzern einen 2 Jahresvertrag (plus Option für 1 weiteres Jahr) als Cheftrainer unterschrieben. „Longo“ hat sich schlussendlich gegen Rolf Fringer durchgesetzt und wird heute die 1. Mannschaft des FC Luzern übernehmen.
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Shaggy Alias
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Chris Climax
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Gerry Wildkop
Longo ist wohl die bessere Lösung, obschon er mir überhaupt nicht sympha ist...arrogant, geht nie auf die Fans zu, auch bekannt als "der Diktator", soll die Mannschaftenen immer "übertrainieren 
Frühform"...also der perfekte Trainer für Luzern...kein lieber Onkel und das ist auch gut so! Er wurde in Kriens nicht mal offiziell verabschiedet, was einige Mutmassungen zulässt.
Die Mannschaft muss sich jetzt in der CHL beweisen...der Trainer aber auch!
Frühform"...also der perfekte Trainer für Luzern...kein lieber Onkel und das ist auch gut so! Er wurde in Kriens nicht mal offiziell verabschiedet, was einige Mutmassungen zulässt.Die Mannschaft muss sich jetzt in der CHL beweisen...der Trainer aber auch!
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Partyanimal
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Ein problem ist geloest-Trainer, obs eine gute oder schlechte wahl ist sehen wir in einem Jahr.
Hoffen wir, dass sich an der Transferfront auch endlich was tut, und der FCL nicht nur zusieht, wie alle sich verstaerken. Longo soll den Herren Natale, Pfister aber gleich klar machen, dass alternde, ausrangierte "Stars" nichts bringen, sonst lernen die es nie...
Hoffen wir, dass sich an der Transferfront auch endlich was tut, und der FCL nicht nur zusieht, wie alle sich verstaerken. Longo soll den Herren Natale, Pfister aber gleich klar machen, dass alternde, ausrangierte "Stars" nichts bringen, sonst lernen die es nie...
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Giuseppe
Super! Longo, das war die richtige Wahl
Endlich haben wir hier in Luzern wieder einmal einen Trainer, der weiss, wo der Bärteli den Most holt. Mit Urs kommt es gut, glaubt mir. Er weiss was es braucht, um Erfolg zu haben!
Longo, willkommen auf der Allmend!
Hopp FCL, mit Longo in die NLA.
Longo, willkommen auf der Allmend!
Hopp FCL, mit Longo in die NLA.
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Eigil Nielsen
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Shaggy Alias
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Hungriger" Trainer "hungrige" Mannschaft
Ein sehr interessantes Intervieuw mit Longo
Hungriger" Trainer "hungrige" Mannschaft
Der neue FCL-Trainer und Nachfolger des zu YB abgesprungenen Bidu Zaugg heisst Urs Schönenberger (44). Er machte das Rennen gegen Ex-Nationalcoach Urs Fringer und trainiert erstmals ein reines Profiteam: Für ihn bestimmt eine besondere Motivation! An Urs Schönenberger, der als Spieler sowohl Meister wie Cupsieger mit dem FCL wurde, liegt es als "hungriger" Trainer, eine (aufstiegs-)hungrige Mannschaft zu formen, welche die Fans begeistert.
Erstmals übernimmst Du, nach YF/Juventus, Winterthur und Kriens eine Profi-Equipe – was verändert sich da für Dich als Trainer?
Urs Schönenberger (neuer Trainer FC Luzern): Nun, es gab auch bei Kriens zuletzt einige Profi, die dem Trainer für die Arbeit auf dem Platz immer zur Verfügung standen. Was sicher der Fall sein wird: Beim FC Luzern verfüge ich über deutlich bessere Rahmenbedingungen, von denen ich in Kriens nur träumen konnte.: Wir können fast täglich allenfalls den Trainingsplatz wechseln, haben eine taugliche Allwetter-Variante mit dem Grusplatz, eine Tartanbahn ist im Stadion, der Wald liegt nahe – es ist mein Ziel, diese sensationellen Verhältnisse auch auszunützen.
Welches sind Deine prioritären sportlichen Ziele? Der Präsident Pedro Pfister sagt, dass ein sauberer Aufbau einer Mannschaft der Zukunft und nicht der sofortige Aufstieg 1. Priorität habe.
Schönenberger: Natürlich will ich langfristig denken. Aber ebenso klar ist, dass der FC Luzern in der Challenge League vorne dabeisein und der Aufstieg schon in der kommenden Saison das Ziel sein muss. Wir wollen von Anfang an vorne dabeisein. Wir müssen mit diesem Druck auch leben und wachsen. Das werde ich der Mannschaft, bzw. den Spielern in Einzelgesprächen jetzt auch schnell klar zu machen versuchen. Ich will die Spieler so präparieren, dass wir vom ersten Spiel an bereit sind und das Publikum wieder für uns gewinnen.
Für einen langfristigen Aufbau müsste der Vertrag aber eigentlich für länger als für zwei Jahre unterzeichnet werden?
Schönenberger: Es ist nicht entscheidend, ob ein Vertrag für kurz oder lang abgeschlossen wird. Entscheidend sind die Arbeitsbedingungen, wie man einen Trainer arbeiten lässt. Alles weitere ergibt sich dann von selbst.
Man konnte von weiteren geplanten Verstärkungen lesen, zum Beispiel, dass Du allenfalls Francesco Neri mitbringen wirst…
Schönenberger: Neri ist sicher ein Thema, ich mache da kein Geheimnis daraus, dass ich ihn zum FCL mitnehmen möchte. Wir werden nun schnell abklären, ob der FC Luzern das – oder ähnlich viel - zahlen kann, was ihm Schaffhausen geboten hat. Dass ich nun FCL-Trainer geworden bin, kann aber natürlich bei seinem Entscheid auch wesentlich ins Gewicht fallen.
Denkst Du an weitere Verstärkungen? Zum Beispiel den Holländer Hellinga. Oder Reto Burri….
Schönenberger: Das Budget wird nicht verändert werden. Eine Rolle wird entsprechend spielen, was mit jenen bisherigen Spielern passiert, mit denen die Situation noch nicht geklärt ist, mit Naldo, mit Andy Muff, den ich natürlich gerne behalten möchte, denn ich finde, dass er bei uns weiter optimal reifen kann. Ich hoffe jedenfalls, dass er bleibt. Betreffend Hellinga: Ich muss mit ihm reden. Wenn Reto Burri immer so spielen würde wie für Kriens beim 3:3 gegen den FCL, wäre er ein Thema. Ich setze aber vor allem auf Spieler, die konstante, gute Leistungen erbringen.
Macht es Dich nicht ein bisschen stolz, Dich gegen einen Rolf Fringer durchgesetzt zu haben, der als Trainer neben seinen grossen Erfolgen bei Aarau auch schon Nationaltrainer war.
Schönenberger: Natürlich freue ich mich, dass ich den Trainerjob beim FCL erhalten habe. Es liegt jetzt an mir, da etwas zu erreichen. In der kommenden Saison kann man pro Hin- und Rückspiel acht Punkte, im Total also 120 Punkte erreichen, und da möchten wir möglichst viele davon auch einspielen, vom Start am 18. Juni an. Wir wollen bereit sein.
Friedel Rausch hat Dich für den FCL-Trainerjob empfohlen…
Schönenberger: Ich war bei meiner Rückkehr aus den Ferien beim Nachlesen der Zeitungen tatsächlich überrascht, dass er sich so positiv über mich geäussert hat und ich habe mich auch gefreut, dass er die Bereitschaft signalisiert hat, irgendwie dem FCL zu helfen. Wenn Rausch helfen will, kann der FC Luzern nur profitieren. Er kann bestimmt etwas bewegen. Jedenfalls werde ich den Kontakt mit ihm suchen. Aber natürlich muss da auch die Klubleitung mitentscheiden.
Du baust auch auf den bisherigen Assistenztrainer René van Eck….
Schönenberger: Wir haben zueinander ein brüderliches Verhältnis, ich zähle auf ihn und es war mein ausdrücklicher Wunsch, dass er bleibt.
Schönenbergers Fussballer-Laufbahn:
Persönliches:
Wohnort: Arni/ZH
Geburtsdatum: 21.2.1959
verheiratet seit: 1998
Kinder: Dinah (4) und Jay (zehn Monate)
Spieler:
1981-1986 FC Zürich
1986-1987 Bellinzona
1987–1993 FC Luzern
1994 Solothurn
1994-1996 SC Kriens
Trainer:
1996-2001 Assistenztrainer FC Zürich
dazwischen 1999 Trainer YF/Juventus Erstliga-Erhalt gesichert.
2001 Trainer Winterthur NLB (Aufstiegsrunde erreicht)
2002 – 2003 Trainer Kriens NLB (Aufstiegsrunde erreicht)
Diplome:
1995 A-Diplom
2001 Instruktor-Diplom
Hungriger" Trainer "hungrige" Mannschaft
Der neue FCL-Trainer und Nachfolger des zu YB abgesprungenen Bidu Zaugg heisst Urs Schönenberger (44). Er machte das Rennen gegen Ex-Nationalcoach Urs Fringer und trainiert erstmals ein reines Profiteam: Für ihn bestimmt eine besondere Motivation! An Urs Schönenberger, der als Spieler sowohl Meister wie Cupsieger mit dem FCL wurde, liegt es als "hungriger" Trainer, eine (aufstiegs-)hungrige Mannschaft zu formen, welche die Fans begeistert.
Erstmals übernimmst Du, nach YF/Juventus, Winterthur und Kriens eine Profi-Equipe – was verändert sich da für Dich als Trainer?
Urs Schönenberger (neuer Trainer FC Luzern): Nun, es gab auch bei Kriens zuletzt einige Profi, die dem Trainer für die Arbeit auf dem Platz immer zur Verfügung standen. Was sicher der Fall sein wird: Beim FC Luzern verfüge ich über deutlich bessere Rahmenbedingungen, von denen ich in Kriens nur träumen konnte.: Wir können fast täglich allenfalls den Trainingsplatz wechseln, haben eine taugliche Allwetter-Variante mit dem Grusplatz, eine Tartanbahn ist im Stadion, der Wald liegt nahe – es ist mein Ziel, diese sensationellen Verhältnisse auch auszunützen.
Welches sind Deine prioritären sportlichen Ziele? Der Präsident Pedro Pfister sagt, dass ein sauberer Aufbau einer Mannschaft der Zukunft und nicht der sofortige Aufstieg 1. Priorität habe.
Schönenberger: Natürlich will ich langfristig denken. Aber ebenso klar ist, dass der FC Luzern in der Challenge League vorne dabeisein und der Aufstieg schon in der kommenden Saison das Ziel sein muss. Wir wollen von Anfang an vorne dabeisein. Wir müssen mit diesem Druck auch leben und wachsen. Das werde ich der Mannschaft, bzw. den Spielern in Einzelgesprächen jetzt auch schnell klar zu machen versuchen. Ich will die Spieler so präparieren, dass wir vom ersten Spiel an bereit sind und das Publikum wieder für uns gewinnen.
Für einen langfristigen Aufbau müsste der Vertrag aber eigentlich für länger als für zwei Jahre unterzeichnet werden?
Schönenberger: Es ist nicht entscheidend, ob ein Vertrag für kurz oder lang abgeschlossen wird. Entscheidend sind die Arbeitsbedingungen, wie man einen Trainer arbeiten lässt. Alles weitere ergibt sich dann von selbst.
Man konnte von weiteren geplanten Verstärkungen lesen, zum Beispiel, dass Du allenfalls Francesco Neri mitbringen wirst…
Schönenberger: Neri ist sicher ein Thema, ich mache da kein Geheimnis daraus, dass ich ihn zum FCL mitnehmen möchte. Wir werden nun schnell abklären, ob der FC Luzern das – oder ähnlich viel - zahlen kann, was ihm Schaffhausen geboten hat. Dass ich nun FCL-Trainer geworden bin, kann aber natürlich bei seinem Entscheid auch wesentlich ins Gewicht fallen.
Denkst Du an weitere Verstärkungen? Zum Beispiel den Holländer Hellinga. Oder Reto Burri….
Schönenberger: Das Budget wird nicht verändert werden. Eine Rolle wird entsprechend spielen, was mit jenen bisherigen Spielern passiert, mit denen die Situation noch nicht geklärt ist, mit Naldo, mit Andy Muff, den ich natürlich gerne behalten möchte, denn ich finde, dass er bei uns weiter optimal reifen kann. Ich hoffe jedenfalls, dass er bleibt. Betreffend Hellinga: Ich muss mit ihm reden. Wenn Reto Burri immer so spielen würde wie für Kriens beim 3:3 gegen den FCL, wäre er ein Thema. Ich setze aber vor allem auf Spieler, die konstante, gute Leistungen erbringen.
Macht es Dich nicht ein bisschen stolz, Dich gegen einen Rolf Fringer durchgesetzt zu haben, der als Trainer neben seinen grossen Erfolgen bei Aarau auch schon Nationaltrainer war.
Schönenberger: Natürlich freue ich mich, dass ich den Trainerjob beim FCL erhalten habe. Es liegt jetzt an mir, da etwas zu erreichen. In der kommenden Saison kann man pro Hin- und Rückspiel acht Punkte, im Total also 120 Punkte erreichen, und da möchten wir möglichst viele davon auch einspielen, vom Start am 18. Juni an. Wir wollen bereit sein.
Friedel Rausch hat Dich für den FCL-Trainerjob empfohlen…
Schönenberger: Ich war bei meiner Rückkehr aus den Ferien beim Nachlesen der Zeitungen tatsächlich überrascht, dass er sich so positiv über mich geäussert hat und ich habe mich auch gefreut, dass er die Bereitschaft signalisiert hat, irgendwie dem FCL zu helfen. Wenn Rausch helfen will, kann der FC Luzern nur profitieren. Er kann bestimmt etwas bewegen. Jedenfalls werde ich den Kontakt mit ihm suchen. Aber natürlich muss da auch die Klubleitung mitentscheiden.
Du baust auch auf den bisherigen Assistenztrainer René van Eck….
Schönenberger: Wir haben zueinander ein brüderliches Verhältnis, ich zähle auf ihn und es war mein ausdrücklicher Wunsch, dass er bleibt.
Schönenbergers Fussballer-Laufbahn:
Persönliches:
Wohnort: Arni/ZH
Geburtsdatum: 21.2.1959
verheiratet seit: 1998
Kinder: Dinah (4) und Jay (zehn Monate)
Spieler:
1981-1986 FC Zürich
1986-1987 Bellinzona
1987–1993 FC Luzern
1994 Solothurn
1994-1996 SC Kriens
Trainer:
1996-2001 Assistenztrainer FC Zürich
dazwischen 1999 Trainer YF/Juventus Erstliga-Erhalt gesichert.
2001 Trainer Winterthur NLB (Aufstiegsrunde erreicht)
2002 – 2003 Trainer Kriens NLB (Aufstiegsrunde erreicht)
Diplome:
1995 A-Diplom
2001 Instruktor-Diplom
Die Löwen aus LUZERN
bin und bleibe dabei, dass Longo der richtige Trainer ist für den FCL, durch dieses Interview hat es nun vielleicht wieder ein paar Zweifler weniger.
So geht das!!
So geht das!!
AFCA / CAN'T BE STOPPED
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
Geiles Interview. Bin mal wieder sehr optimistisch ( wie immer vor der neuen Saison).
Longo ist der richtige, das fühl ich. Er ist sehr ehrgeizig und will etwas für den FCL erreichen. Das Gegenteil von Schlafmütze Zaugg. Hoffentlich kann der Friedel seine Finger auch noch irgendwie reinquetschen.
Jungs ich denke wir haben ein tolles Jahr vor uns.
Die Weichbecher Spieler, denen es unter Longo zu streng ist, sollen sich verpissen! Longo wird dem Rest wieder das kämpfen beibringen.
Auf ein neues.
Longo ist der richtige, das fühl ich. Er ist sehr ehrgeizig und will etwas für den FCL erreichen. Das Gegenteil von Schlafmütze Zaugg. Hoffentlich kann der Friedel seine Finger auch noch irgendwie reinquetschen.
Jungs ich denke wir haben ein tolles Jahr vor uns.
Die Weichbecher Spieler, denen es unter Longo zu streng ist, sollen sich verpissen! Longo wird dem Rest wieder das kämpfen beibringen.
Auf ein neues.
stänkerer gegen oben
Longo Schönenberger ist ein harter Hund, der auch vor unpopulären Entscheidungen nicht zurückschreckt
- Stärken: Kompromisslosigkeit, Leidenschaft, Offenheit, Loyalität, Identifikation und Verwurzelung mit dem Raum Luzern, unverbraucht, Auftreten (Presse...)
- Schwächen: Taktisches Gespür, kennt keine Grenzen (Trainings seien sehr hart und zu lang), Trainings tw ohne Ball
grosser Vorteil: könnte Neri mitbringen und ist wohl glaubwürdiger als Fringer
- Stärken: Kompromisslosigkeit, Leidenschaft, Offenheit, Loyalität, Identifikation und Verwurzelung mit dem Raum Luzern, unverbraucht, Auftreten (Presse...)
- Schwächen: Taktisches Gespür, kennt keine Grenzen (Trainings seien sehr hart und zu lang), Trainings tw ohne Ball
grosser Vorteil: könnte Neri mitbringen und ist wohl glaubwürdiger als Fringer
FCL quo vadis?
grosser nachteil, nun kommen Knez und Trinic nicht.. war hätten jetzt zwar nen guten stürmer, aber immer noch keine verteidiger..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
der fcl hat sich von 2 schlechten varianten für die schlechtere entschieden. warum kamen eigentlich sehr früh nur noch diese 2 in frage? ich gehe so weit zu sagen, dass mir da sogar andy egli noch lieber gewesen wäre, von der arroganz her sind die beiden deppen zu vergleichen, nur hat egli wohl noch etwas mehr sachverstand als wadenbeisser longo. 1. liga wir kommen!!!!!
ein eintrag voller widersprüche.. aber das kennen wir von Dir ja..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!