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Mauro Lustrinelli
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Mauro Lustrinelli
Mauro Lustrinelli (* 26. Februar 1976 in Bellinzona) ist ein Schweizer Fußballspieler. Im Herbst 2005 spielte er mit dem FC Thun in der UEFA Champions League. Anfang Februar 2006 wechselte er ins Ausland zu Sparta Prag, wo er einen Vertrag bis Juni 2008 hatte. In der Winterpause der Saison 06/07 wurde er jedoch zum FC Luzern transferiert, wo er einen Vertrag bis Ende Juni 2009 abgeschlossen hat.
Er hat erst spät, d.h. nach seinem Wirtschaftsstudium in Lugano zwischen 1996 und 2001, mit dem Profifußball begonnen. Damals wechselte er zum FC Wil und anschliessend zum FC Thun, der in den letzten Jahren ebenfalls einen steilen Aufstieg erlebte. In der Saison 2004/05 war er mit 20 Toren einer der stärksten Stürmer der Super League.
In der zweiten Qualifikationspartie gegen Malmö FF trug Mauro Lustrinelli mit zwei Toren zum sensationellen Einzug Thuns in die Champions League bei. Im August 2005 wurde er ebenfalls erstmals für die Schweizer Fußballnationalmannschaft (11 Spiele, 0 Tore; Stand 11. Oktober 2006) selektioniert. Er gehörte zum Schweizer Kader für die Fussball-WM 2006 und wurde in der Schlussphase des WM-Vorrundenspiels gegen Togo eingesetzt. Ihm gelang der entscheidende Pass auf Tranquillo Barnetta, der die Schweiz zum entscheidenden 2:0 schoss.
Am 24. April 2006 schoss Lustrinelli beim Spiel von Sparta Prag gegen Jablonec das schnellste Tor der tschechischen Meisterschafts-Geschichte. Nach nur 11 Sekunden versenkte Lustrinelli den Ball im gegnerischen Tor.
Er hat erst spät, d.h. nach seinem Wirtschaftsstudium in Lugano zwischen 1996 und 2001, mit dem Profifußball begonnen. Damals wechselte er zum FC Wil und anschliessend zum FC Thun, der in den letzten Jahren ebenfalls einen steilen Aufstieg erlebte. In der Saison 2004/05 war er mit 20 Toren einer der stärksten Stürmer der Super League.
In der zweiten Qualifikationspartie gegen Malmö FF trug Mauro Lustrinelli mit zwei Toren zum sensationellen Einzug Thuns in die Champions League bei. Im August 2005 wurde er ebenfalls erstmals für die Schweizer Fußballnationalmannschaft (11 Spiele, 0 Tore; Stand 11. Oktober 2006) selektioniert. Er gehörte zum Schweizer Kader für die Fussball-WM 2006 und wurde in der Schlussphase des WM-Vorrundenspiels gegen Togo eingesetzt. Ihm gelang der entscheidende Pass auf Tranquillo Barnetta, der die Schweiz zum entscheidenden 2:0 schoss.
Am 24. April 2006 schoss Lustrinelli beim Spiel von Sparta Prag gegen Jablonec das schnellste Tor der tschechischen Meisterschafts-Geschichte. Nach nur 11 Sekunden versenkte Lustrinelli den Ball im gegnerischen Tor.
der bis anhin für mich einzige wahre vorteil* dieses transfers ist, dass die gegnerischen verteidiger nun auf zwei spieler acht geben müssen und nicht nur auf JMT.. wird ihm wohl mehr als gut tun!
* sofern Sforza plötzlich doch mit zwei stürmern spielt..
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Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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danke für das "erkennungsfoto" bin jedoch eher gespannt wie lustri im fcl dress aussieht. oder: wie er bei den den spielen aussehen wird.
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
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