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Tägliche unglaubliche News
sone seich...President Sawu hat geschrieben:Spül-Verbot beim Super Bowl
[...]
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
- President Sawu
- Forumgott
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Toll ist dann, wenn alle nach dem Spiel spülen... Wahrscheinlich muss dann während 1 Woche gestaffelt gespült werden... Tssss...President Sawu hat geschrieben:Die Behörden von Floridas Metropole haben deshalb eine ungewöhnliche Bitte an ihre Einwohner gerichtet: Diese sollen bitte in der Halbzeitpause ihr Klo nicht benützen – damit die Kanalisation nicht überläuft!
- hackejunge
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- President Sawu
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- hackejunge
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USA: Kriegserklärung gegen die Schweiz
Das amerikanische Satire-Magazin «Man show» macht die Schweiz zum nächsten Schurkenstaat. Es droht nicht weniger als der Einmarsch der US-Truppen.
«Überraschung, Überrraschung, es ist wieder soweit, Amerika zieht in den Krieg». So beginnt die CNN-like aufgemachte Nachrichtensendung. Eine Live-Übertragung aus dem weissen Haus bestätigt das Kriegsvorhaben der «neu gewählten Präsidentin» der vereinigten Staaten. Diesmal gehts gegen die ... Schweiz. Auslöser für ihre Kriegspläne gegen die friedliebenden Eidgenossen könnte «ihr Menstruations-Zyklus sein», berichtet der Korrespondent.
Hinter dem Rednerpult findet man eine scheinbar völlig überforderte Präsidentin vor. Sie beklagt sich über zu wenig Anerkennung ihrer Leistungen als Ehefrau, Mutter und Führerin einer freien Welt. Als einzigen Ausweg aus ihren privaten und politischen Problemen sieht sie im Erstschlag gegen die Schweiz, die sie unermüdlich als «bitch» beschimpft.
In einem Video bringt die «Man show» die Probleme der ersten Präsidentin und deren Lösung auf den satirischen Punkt.
quelle und video: http://www.20min.ch/unterhaltung/kult/story/21331050
Das amerikanische Satire-Magazin «Man show» macht die Schweiz zum nächsten Schurkenstaat. Es droht nicht weniger als der Einmarsch der US-Truppen.
«Überraschung, Überrraschung, es ist wieder soweit, Amerika zieht in den Krieg». So beginnt die CNN-like aufgemachte Nachrichtensendung. Eine Live-Übertragung aus dem weissen Haus bestätigt das Kriegsvorhaben der «neu gewählten Präsidentin» der vereinigten Staaten. Diesmal gehts gegen die ... Schweiz. Auslöser für ihre Kriegspläne gegen die friedliebenden Eidgenossen könnte «ihr Menstruations-Zyklus sein», berichtet der Korrespondent.
Hinter dem Rednerpult findet man eine scheinbar völlig überforderte Präsidentin vor. Sie beklagt sich über zu wenig Anerkennung ihrer Leistungen als Ehefrau, Mutter und Führerin einer freien Welt. Als einzigen Ausweg aus ihren privaten und politischen Problemen sieht sie im Erstschlag gegen die Schweiz, die sie unermüdlich als «bitch» beschimpft.
In einem Video bringt die «Man show» die Probleme der ersten Präsidentin und deren Lösung auf den satirischen Punkt.
quelle und video: http://www.20min.ch/unterhaltung/kult/story/21331050
finde ich nicht besonders lustig
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
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meine tage sind die spieltage..Weekend-Warrior hat geschrieben:Warum, hast grad deine Tage?steve hat geschrieben:finde ich nicht besonders lustig
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
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Comeback von Jesus Christis Sprachrohr «Uriella»:
«Ich habe mit Jesus telefoniert»
WINTERTHUR. Die geistige Führerin der Fiat Lux Sekte, Uriella, ist wieder da. Sie telefoniere regelmässig mit Jesus verkündete sie an ihrem 78. Geburtstag.
«Ich bin wieder da, es geht aufwärts mit mir» sagte Uriella heute in einem Interview mit Radio Top. Für Monate hatte sich Uriella aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, sogar Gerüchte, wonach sie unter Krebs leide, waren aufgetaucht.
Das stimmt alles nicht. «Ich bekam altersmässig lockere Zähne. Durch das sind Bakterien die Wurzelkanäle hochgeschlüpft via Wangenknochen bis zu den Augen. Ich war deswegen auch für zwei Stunden blind», sagt Uriella. Die Heilung habe so lange gedauert und ihr Gesicht sehe immer noch nicht schön aus, deshalb gehe sie noch nicht vor eine Kamera und auch ihren Geburtstag feiert sie alleine ohne ihre Gemeinschaft.
Mit Jesus telefoniert
Obwohl sie zu ihrer Gemeinschaft derzeit kaum Kontakt hat, zu Jesus pflegt sie diesen nach eigenem Bekunden immer noch sehr eifrig. «Er hat mir immer wieder Botschaften gegeben. Allerdings durchs Telefon. Das funktioniert prima», erklärt Uriella. Die Frage, wie er sich bei ihr gemeldet hat, kann sie allerdings gerade nicht beantworten.
GUT ZU WISSEN
Nach einem Reitunfall im Jahr 1973 erlitt Erika Bertschinger-Eicke schwere Kopfverletzungen. Seither behauptet sie «hellsehend» zu sein. Kurze Zeit später nannte sie sich Uriella. 1980 gründete das selbsternannte «Sprachrohr Gottes» (Uriella) die Gruppierung Fiat Lux.
die gehört eingesperrtUNDERCOVER hat geschrieben:Comeback von Jesus Christis Sprachrohr «Uriella»:
«Ich habe mit Jesus telefoniert»
WINTERTHUR. Die geistige Führerin der Fiat Lux Sekte, Uriella, ist wieder da. Sie telefoniere regelmässig mit Jesus verkündete sie an ihrem 78. Geburtstag.
«Ich bin wieder da, es geht aufwärts mit mir» sagte Uriella heute in einem Interview mit Radio Top. Für Monate hatte sich Uriella aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, sogar Gerüchte, wonach sie unter Krebs leide, waren aufgetaucht.
Das stimmt alles nicht. «Ich bekam altersmässig lockere Zähne. Durch das sind Bakterien die Wurzelkanäle hochgeschlüpft via Wangenknochen bis zu den Augen. Ich war deswegen auch für zwei Stunden blind», sagt Uriella. Die Heilung habe so lange gedauert und ihr Gesicht sehe immer noch nicht schön aus, deshalb gehe sie noch nicht vor eine Kamera und auch ihren Geburtstag feiert sie alleine ohne ihre Gemeinschaft.
Mit Jesus telefoniert
Obwohl sie zu ihrer Gemeinschaft derzeit kaum Kontakt hat, zu Jesus pflegt sie diesen nach eigenem Bekunden immer noch sehr eifrig. «Er hat mir immer wieder Botschaften gegeben. Allerdings durchs Telefon. Das funktioniert prima», erklärt Uriella. Die Frage, wie er sich bei ihr gemeldet hat, kann sie allerdings gerade nicht beantworten.
GUT ZU WISSEN
Nach einem Reitunfall im Jahr 1973 erlitt Erika Bertschinger-Eicke schwere Kopfverletzungen. Seither behauptet sie «hellsehend» zu sein. Kurze Zeit später nannte sie sich Uriella. 1980 gründete das selbsternannte «Sprachrohr Gottes» (Uriella) die Gruppierung Fiat Lux.
"Chom gömmer use mann"Mitten während einer Blinddarm- Operation entbrannte in einem serbischen Spital ein blutiger Streit unter Chirurgen.
Die Prügelei wäre dem Patienten beinahe zum Verhängnis geworden, als sich die zwei Mediziner bei einer Routine-Operation an die Gurgel gingen. Laut der Zeitung «Politika» berichtete eine Anästhesistin vom Streit während einer Blinddarmoperation.
So zog der eine Arzt seinen Kollegen am Ohr und schlug ihn ins Gesicht. Daraufhin setzten sie den handfesten Streit glücklicherweise vor dem Operationssaal fort. Die Bilanz: Ein gebrochener Finger, ein wackelnder Zahn, eine blutige Lippe sowie einige blaue Flecke.
Der Patient hatte Glück im Unglück: Ein Assistenzarzt führte die Operation erfolgreich zu Ende - allein.



"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
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