Volare hat geschrieben:cupsiegerjungs hat geschrieben:siehe ganz klar Paquito und Andreoli werden auf der Bank Platz nehmen müssen
Mit Diethelm,Lupo, Lustrinelli und Makanaki haben wir 4 Mittelfeldspieler
Sorry meine Lustenberger
Emotions hat geschrieben:Scheiss egal, wer hier Routinier ist und wer Jung oder alt.. Verantwortung müssen alle 11 Spieler übernehmen. Das ist Ihr Job und Ihre Aufgabe.
Über Einstellung, Leidenschaft und Herzblut müssen wir nicht diskutieren. Die braucht es sowieso gegen solche Gegner wie Thun, Schaffhausen oder eben Aarau....
Also vowärts... zeigt was Ihr wert seid !!!
tuce hat geschrieben:VON MAX KERN
13.04.2007 | 23:32:50
LUZERN – «Wers kapiert, hats gut – die anderen Pech. Ich mache nicht lange Tamtam...» Luzern-Trainer Ciri Sforza (37) zieht nach zwei blamablen Auftritten massiv die Schraube an.
In den nächsten Wochen kommt aus, wer beim FCL bleiben kann – und wer nicht. Sforza: «Es ist ein Prozedere im Gang, das ist legitim. Jeder hat seine Chance bekommen.»
Im Visier des Champions-League-Siegers sind heute beim Heim-Auftritt gegen Thun (TC, 17.45 Uhr) vor allem die Routiniers.
Haben Leute wie Lupo Cantaluppi (33) oder Ivan Dal Santo (35) nach den katastrophalen Spielen gegen die Abstiegskandidaten Schaffhausen (0:0) und Aarau (1:4) gar den letzten Zwick an der Geissel?
Sforza: «So möchte ich es nicht formulieren. Doch die Erfahrenen wie Lupo, Dal Santo, Lustrinelli und Tchouga, aber auch Captain Zibung sind jetzt gefordert. Das soll kein Alibi für die Jungen sein. Aber: Es geht um Leistung. Und wir müssen wieder den Mut und die Winner-Mentalität ins Team bringen, die wir Anfang Saison gehabt haben.»
Nach drei Niederlagen zum Saisonstart arbeitete sich der Aufsteiger auf Rang 7 vor, gab diesen Platz seit dem 15. Oktober 2006 nicht mehr her.
Täglich hat der FCL-Trainer seinen Spielern diese Woche ins Gewissen geredet. «Nicht in aggressivem Ton, aber es ging drum, dass sie mich verstehen. Wenn du die ganze Woche konzentriert arbeitest, verschenke ich am Wochenende nicht gerne Punkte. Und vor allem nicht mit einer solchen Einstellung wie gegen Aarau.»
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