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[Match-Thread] Cup 1/2 Finale: FCZ - FCL (Do 26.04.07 20:45)
- Chris Climax
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Unter fans@fcz.ch habe ich eine freundliche Mail geschickt:-)
Alkoholverbotsdeppen aus Zürich! Vollaufen lassen vor dem Match und das Problem ist gelöst!
Alkoholverbotsdeppen aus Zürich! Vollaufen lassen vor dem Match und das Problem ist gelöst!
NLZ (26.04.07):
Fussball, Swisscom-Cup, Halbfinal: FC Zürich - FC Luzern (heute 20.45, Hardturm, SF 2 live)
«Krücken weg für den Pokal»
Für die Cup-Halbfinals qualifizierte sich der FCL mit einem 3:1 gegen GC. Damals verletzte sich Regisseur Gerardo Seoane schwer. Heute ist er trotzdem «dabei».
Gerardo Seoane, unvermeidliche erste Frage: Wie geht es Ihnen?
Gerardo Seoane: Den Umständen entsprechend sehr gut. Am Dienstagmorgen war ich bei Teamarzt Koni Birrer, und dieser stellte fest, dass der Heilungsprozess des gebrochenen Schien- und Wadenbeins optimal verläuft. Die Bruchstellen sind zwar relativ glatt, weisen aber sehr viele feinkantige Stellen auf, die wieder exakt zusammenwachsen müssen. Aber es sieht gut aus.
Hat sich GC-Spieler Dos Santos seit diesem fatalen Zusammenstoss am 14. März je bei Ihnen gemeldet?
Seoane: Oft sogar. Erstmals versuchte er mich am Abend nach dem Spiel zu erreichen, aber da wurde ich bereits operiert. Die Tage danach rief er mehrmals an, beteuerte immer wieder, dass er bei der Aktion nicht die geringste böse Absicht hatte und dass ihm das alles sehr leid tue. Ich unterstelle ihm auch überhaupt nichts. Dass ein normaler Zweikampf um den Ball im Mittelfeld so endet, ist einfach Pech. Vor allem für mich.
Und für den FC Luzern! Denn Sie hatten sich innert weniger Tage zum Chef im Team und zu einer fürs Team sehr wichtigen Person auch ausserhalb des Spielfelds entwickelt. Die Baisse nach dem Sieg im Cup-Viertelfinal gegen GC hängt doch vor allem mit Ihrem Fehlen zusammen.
Seoane: Das müssen Sie beurteilen. Ich kann nur sagen, dass ich enorm leide auf der Tribüne, wenn ich die Spiele anschaue und nichts tun kann fürs Team. Nehmen wir das mühevolle 1:0 gegen Aarau. Vom Schattensitzplatz aus war das keine Augenweide, aber ich sah und wusste, dass jeder auf dem Platz alles gibt. Auf dem Platz hatte ich auch als Spieler oft das Gefühl, dass wir voller Dynamik spielen, drücken, machen, tun, doch nachher hörte ich von Zuschauern, dass alles sehr tempoarm und unengagiert ausgesehen habe.
Spürten Sie auch, dass die Mannschaft für Sie spielte, wie sie das nach der Qualifikation für den Cup-Halbfinal versprochen hatte?
Seoane: Absolut. Ich bin ja auch dauernd mit allen Spielern in Kontakt, besuche sie auch in der Kabine, wenn ich es gar nicht mehr aushalte, allein meine Therapie-Übungen zu absolvieren. Und da wurde mir aufgetragen, dass ich so gewissenhaft zu arbeiten hätte, dass ich am Pfingstmontag keine Krücken mehr brauchen würde, um beide Hände frei zu haben, damit ich den Pokal in die Höhe stemmen könne …
Zuerst muss im Halbfinal der FCZ besiegt werden. Wie hoch schätzen Sie die Möglichkeit ein, dass sich der FCL in Zürich gegen den Meister und Tabellenführer durchsetzt?
Seoane: Möglich ist auf jeden Fall, dass wir siegen. Wir haben Zürich auf der Allmend in der Meisterschaft diskussionslos 2:0 geschlagen - ohne Cantaluppi und Seoane. Eine Übermannschaft ist der FCZ sicher nicht. Sorgen macht mir aber vor allem Raffael. Er ist mit dem Ball am Fuss schneller als jeder von uns ohne. Er ist einzigartig in der Schweiz. Ich habe auch mit GC schon oft gegen ihn gespielt und ihn nie richtig in den Griff bekommen. Er lässt sich immer weit zurückfallen, wird dann angespielt und prescht fintenreich davon. Und das Schlimmste: Der Kerl gibt nie auf! Einen dribbelt er immer aus, einen zweiten meistens auch, und wenn er dann den Ball verliert, scheint ihm das nichts auszumachen. Er probiert es wieder. Immer und immer wieder. Und irgendwann kommt er durch. Einmal, zweimal, dreimal pro Spiel. Und dann herrscht höchste Alarmstufe.
Wie muss der FCL in Zürich spielen?
Seoane: Wir müssen auf jeden Fall einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns in den letzten Spielen nicht immer gelungen. Aber ich bin sehr zuversichtlich. Die jungen Spieler, die zuletzt famos gekämpft haben, erhalten wieder Verstärkung. Cantaluppi, Lustrinelli und Makanaki sind wieder einsatzbereit. Sie sind gute Ballhalter, Ballwinner auch. Darum entlasten sie unsere Mannschaft, indem sie die gegnerische schön belasten.
Nur Sie fehlen noch zur Luzerner Bestformation, noch bis weit in die neue Saison hinein …
Seoane: Das ist leider so. Wenns so weitergeht mit mir, folgt mein Comeback vielleicht etwas früher als ursprünglich terminiert, denn unser Doktor gibt in so einem Fall immer den Termin bekannt, den er als sicher einstuft. Das führt eher zu positiven als zu negativen Überraschungen. Und zudem bin ich heute sowieso dabei. Ich habe mir ganz normal Tribünenkarten gekauft.
Alkoholverbot gegen Luzern
Die Verantwortlichen des Stadtclubs haben entschieden, beim Swisscom-Cup-Halbfinal gegen unsere Gäste aus der Innerschweiz vor und während dem Match keinen Alkohol zu verkaufen. Der Stadtclub bittet um Verständis
Die Verantwortlichen des Stadtclubs haben entschieden, beim Swisscom-Cup-Halbfinal gegen unsere Gäste aus der Innerschweiz vor und während dem Match keinen Alkohol zu verkaufen. Der Stadtclub bittet um Verständis
Yuri-Luusbueb Front Lebt....hehe
Wegen dem schönen Wort Wixbrändi die gelbe Karte zu kassieren , ist einfach nicht fair!!!!!!!!
Luegsch gäll!!
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- FCLForever
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Lustrinelli und Makanaki sind wieder fit.
Schade.
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I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
- Partyanimal
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- pommespanzer
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Bericht 20min heute:
Monsieur Coupe und sein geheimer Informant
Zwei Jahre nach dem 3:1-Sieg im Final trifft der FC Zürich im Swisscom Cup wieder auf Luzern. Der Meister und Leader der Axpo Super League ist wiederum zu favorisieren - Cupgesetze hin, Formschwankungen her. Mit 20minuten.ch sind Sie live dabei.
Lucien Favre ist in Zürich nicht nur zum Meistertrainer gereift, der Romand darf zweifelsfrei auch den Künstlernamen «Monsieur Coupe» für sich beanspruchen. Während seines mittlerweile vierjährigen Engagements erreichte er immer mindestens den Halbfinal; zuvor siegte er einmal mit Servette. «Als Spieler habe ich aber alle drei Finals verloren», relativiert Favre schmunzelnd.
Gegen die Innerschweizer hat er wieder den Erfolg im Sinn. Weil der Welsche ein höflicher Mensch ist, redete er die Luzerner trotzdem stärker als sie wohl effektiv sind, vollzog dann aber doch die Kehrtwende: «Eigentlich interessiert mich nur meine Mannschaft.» Mit der eigenen Equipe hat er sich in den vergangenen Tagen aus gutem Grund intensiv auseinandergesetzt. Das 2:4 in Basel war keineswegs nur das Produkt der überlegenen Einheimischen. Es war auch das Resultat eines taktisch völlig unzureichenden Auftritts der Champions.
Einige Umstellungen beim FCZ
Drei Tage später skizzierte Favre im Kreis der Journalisten die Szenen vor dem 0:1 und dem 1:2 im St.-Jakob-Park. Mehrere Spieler seien falsch gestanden, hätten die Situation nicht richtig eingeschätzt. «Ich bereue diese Fehler. Es waren eigentlich gar keine Chancen.» Es ist deshalb anzunehmen, dass Favre das Team in der Defensive und im Mittelfeld umgruppiert. Xavier Margairaz kehrt an die Seite Inlers (mit Gelb vorbelastet) zurück, Almen Abdi, im Liga-Gipfel zusammen mit Rechtsverteidiger Florian Stahel der grösste Unsicherheitsfaktor, weicht mutmasslich ins rechte Coloir aus. Der Finne Veli Lampi ersetzt Stahel oder sitzt wieder auf der Ersatzbank.
Nach der Enttäuschung am letzten Sonntag rechnet Favre mit einer spürbaren Reaktion. Seine Mannschaft verfüge über Charakter. Von einem zusätzlichen Antrieb mochte der FCZ-Trainer angesichts des Forfaitsiegs gegen St. Gallen nicht sprechen. Im gleichen Zusammenhang sickerte durch, dass der FCZ im «Fall Muntwiler» nur aufgrund eines Tipps aus dem Supporterkreis den Protest beim Verband eingereicht hatte. Favre kennt den Informanten. Den Namen verriet er indes nicht.
Kein Luzerner Störsender
In Luzern rief Sportchef Raffaele Natale ein paar Tage vor der Reise nach Zürich die älteste ungeschriebene (Sport-)Regel in Erinnerung: «Im Cup ist alles möglich. Wir haben nichts zu verlieren. Für uns ist das Spiel ein schöner Bonus.» Bei 40 Prozent veranschlagt Natale die Chance, sich für die 1:3-Niederlage im Final vor zwei Jahren zu revanchieren. Erstmals seit Wochen treten die Innerschweizer wieder ohne «negativen» Druck an. Dank dem 1:0- Erfolg gegen Aarau ist der Fall in die Zweitklassigkeit kein Thema mehr.
Mehr zur Debatte wird in den kommenden Wochen stehen, wer im nächsten Sommer das Training leitet. Das Interesse an Ciriaco Sforza ist nicht nur in der nationalen Szene beträchtlich. Die ansprechende Arbeit des jungen Coaches wurde auch in Kaiserslautern wahrgenommen. Und seit dem Führungswechsel bei GC wird der frühere Internationale auch mit den Stadtzürchern in Verbindung gebracht.
«Offiziell sind wir von keiner Seite angefragt worden. Ich gehe davon aus, dass er ein weiteres Jahr bei uns bleibt», versucht Natale der Diskussion um Sforza die Brisanz zu nehmen. Signale, dass Sforza selber einen Wechsel in Betracht zieht, will er auch im persönlichen Gespräch mit dem Aargauer partout keine empfangen haben. Störsender sind im (Cup-)Programm der Luzerner nicht erwünscht.
Swisscom-Cup-Halbfinal
Zürich - Luzern (20.45 Uhr)
Absenzen: Stanic, Alphonse (beide verletzt), Dzemaili (gesperrt und verletzt), Rochat (Trainingsrückstand); Seoane, Righetti (beide verletzt).
Bemerkungen: Vor zwei Jahren begegneten sich die Teams letztmals im Cupfinal. Zürich siegte in Basel 3:1. Der FCZ steht unter der Leitung von Coach Lucien Favre zum vierten Mal in Serie in der Runde der besten vier. Letztmals schieden die Stadtzürcher gegen die Innerschweizer vor 26 Jahren mit einem 1:6-Debakel aus. Der FCL gewann die Cup-Trophäe 1993 (3:1 gegen Lugano) ein zweites und bislang letztes Mal
Monsieur Coupe und sein geheimer Informant
Zwei Jahre nach dem 3:1-Sieg im Final trifft der FC Zürich im Swisscom Cup wieder auf Luzern. Der Meister und Leader der Axpo Super League ist wiederum zu favorisieren - Cupgesetze hin, Formschwankungen her. Mit 20minuten.ch sind Sie live dabei.
Lucien Favre ist in Zürich nicht nur zum Meistertrainer gereift, der Romand darf zweifelsfrei auch den Künstlernamen «Monsieur Coupe» für sich beanspruchen. Während seines mittlerweile vierjährigen Engagements erreichte er immer mindestens den Halbfinal; zuvor siegte er einmal mit Servette. «Als Spieler habe ich aber alle drei Finals verloren», relativiert Favre schmunzelnd.
Gegen die Innerschweizer hat er wieder den Erfolg im Sinn. Weil der Welsche ein höflicher Mensch ist, redete er die Luzerner trotzdem stärker als sie wohl effektiv sind, vollzog dann aber doch die Kehrtwende: «Eigentlich interessiert mich nur meine Mannschaft.» Mit der eigenen Equipe hat er sich in den vergangenen Tagen aus gutem Grund intensiv auseinandergesetzt. Das 2:4 in Basel war keineswegs nur das Produkt der überlegenen Einheimischen. Es war auch das Resultat eines taktisch völlig unzureichenden Auftritts der Champions.
Einige Umstellungen beim FCZ
Drei Tage später skizzierte Favre im Kreis der Journalisten die Szenen vor dem 0:1 und dem 1:2 im St.-Jakob-Park. Mehrere Spieler seien falsch gestanden, hätten die Situation nicht richtig eingeschätzt. «Ich bereue diese Fehler. Es waren eigentlich gar keine Chancen.» Es ist deshalb anzunehmen, dass Favre das Team in der Defensive und im Mittelfeld umgruppiert. Xavier Margairaz kehrt an die Seite Inlers (mit Gelb vorbelastet) zurück, Almen Abdi, im Liga-Gipfel zusammen mit Rechtsverteidiger Florian Stahel der grösste Unsicherheitsfaktor, weicht mutmasslich ins rechte Coloir aus. Der Finne Veli Lampi ersetzt Stahel oder sitzt wieder auf der Ersatzbank.
Nach der Enttäuschung am letzten Sonntag rechnet Favre mit einer spürbaren Reaktion. Seine Mannschaft verfüge über Charakter. Von einem zusätzlichen Antrieb mochte der FCZ-Trainer angesichts des Forfaitsiegs gegen St. Gallen nicht sprechen. Im gleichen Zusammenhang sickerte durch, dass der FCZ im «Fall Muntwiler» nur aufgrund eines Tipps aus dem Supporterkreis den Protest beim Verband eingereicht hatte. Favre kennt den Informanten. Den Namen verriet er indes nicht.
Kein Luzerner Störsender
In Luzern rief Sportchef Raffaele Natale ein paar Tage vor der Reise nach Zürich die älteste ungeschriebene (Sport-)Regel in Erinnerung: «Im Cup ist alles möglich. Wir haben nichts zu verlieren. Für uns ist das Spiel ein schöner Bonus.» Bei 40 Prozent veranschlagt Natale die Chance, sich für die 1:3-Niederlage im Final vor zwei Jahren zu revanchieren. Erstmals seit Wochen treten die Innerschweizer wieder ohne «negativen» Druck an. Dank dem 1:0- Erfolg gegen Aarau ist der Fall in die Zweitklassigkeit kein Thema mehr.
Mehr zur Debatte wird in den kommenden Wochen stehen, wer im nächsten Sommer das Training leitet. Das Interesse an Ciriaco Sforza ist nicht nur in der nationalen Szene beträchtlich. Die ansprechende Arbeit des jungen Coaches wurde auch in Kaiserslautern wahrgenommen. Und seit dem Führungswechsel bei GC wird der frühere Internationale auch mit den Stadtzürchern in Verbindung gebracht.
«Offiziell sind wir von keiner Seite angefragt worden. Ich gehe davon aus, dass er ein weiteres Jahr bei uns bleibt», versucht Natale der Diskussion um Sforza die Brisanz zu nehmen. Signale, dass Sforza selber einen Wechsel in Betracht zieht, will er auch im persönlichen Gespräch mit dem Aargauer partout keine empfangen haben. Störsender sind im (Cup-)Programm der Luzerner nicht erwünscht.
Swisscom-Cup-Halbfinal
Zürich - Luzern (20.45 Uhr)
Absenzen: Stanic, Alphonse (beide verletzt), Dzemaili (gesperrt und verletzt), Rochat (Trainingsrückstand); Seoane, Righetti (beide verletzt).
Bemerkungen: Vor zwei Jahren begegneten sich die Teams letztmals im Cupfinal. Zürich siegte in Basel 3:1. Der FCZ steht unter der Leitung von Coach Lucien Favre zum vierten Mal in Serie in der Runde der besten vier. Letztmals schieden die Stadtzürcher gegen die Innerschweizer vor 26 Jahren mit einem 1:6-Debakel aus. Der FCL gewann die Cup-Trophäe 1993 (3:1 gegen Lugano) ein zweites und bislang letztes Mal
- pommespanzer
- Forumgott
- Beiträge: 1055
- Registriert: 16. Jul 2005, 21:32
pommespanzer hat geschrieben: Letztmals schieden die Stadtzürcher gegen die Innerschweizer vor 26 Jahren mit einem 1:6-Debakel aus. Der FCL gewann die Cup-Trophäe 1993 (3:1 gegen Lugano) ein zweites und bislang letztes Mal
Man beachte diese Aussage!!
vor 26 Jahre => heute ist der 26. !!!
26.04.2007 der Tag um wieder Geschichte zu schreiben