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Zukunft der Challenge-League

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Zukunft der Challenge-League

Beitrag von Insider »

Aus der Aargauer Zeitung:

Die Zukunft des einzigartigen Europacup-Modus ist ungewiss

Die Bilanz fällt nach einem halben Jahr ernüchternd aus. Einige sehen den Modus gar zuoberst auf der Abschussliste.

Steigerung der Attraktivität, Erhöhung der Spannung, mehr Zuschauer - Aussichten, welche die Einführung des Europacup-Modus in der Challenge League von der ersten Stunde an begleiteten. Das letzte Spiel des Jahres vom vergangenen Sonntag vereinigte all diese Komponenten: Bellinzona stürmte vor einer Rekordkulisse von 9300 Zuschauern das Tourbillon, entriss Sion in einer spektakulären und hochdramatischen Partie den Sieg (4:3) und dank der grösseren Anzahl Auswärtstore auch die Bonuspunkte. Ein Musterbeispiel für den positiven Effekt des neuen Modus - gleichzeitig eines mit Seltenheitswert.

Denn der Alltag ist ein anderer: Kein oder kaum Zuschauerzuwachs, teilweise groteske Spielsituationen. Ein Beispiel liefert Jürgen Seeberger, Trainer des viertplatzierten FC Schaffhausen. 1:3 hatte seine Mannschaft das Hinspiel gegen Agno verloren, im Rückspiel führte Schaffhausen nach 26 Minuten mit 2:1 - und sah sich plötzlich einer Abwehrmauer gegenüber. «Von allen Sachen, die mir in den ersten Monaten aufgefallen sind, ist dies die schlimmste», sagt Seeberger. «Ein Team, das eine Niederlage verteidigt, das kann einfach nicht sein.» Im Europacup sei das normal, «schliesslich ist dies auch ein K.-o.-Wettbewerb. Aber doch nicht in einer laufenden Meisterschaft.»
Die Konstellation kann durchaus auch die gegenteilige Reaktion hervorrufen: die totale Offensive. Der FC Chiasso hat sie jüngst erfolgreich praktiziert, als er nach dem 2:1-Auswärtssieg in Yverdon zu Hause mit 1:2 im Rückstand lag. «Ich habe alles auf eine Karte gesetzt», erinnert sich Trainer Paul Schönwetter, «wechselte zwei Verteidiger aus und liess mit vier Stürmern spielen.» Chiasso gewann durch einen Treffer in der 94. Minute 3:2.
Im Tessin, sagt Schönwetter, habe sich die anfängliche Skepsis gegenüber dem neuen Modus mittlerweile gelegt. «Viele haben ihre Meinung zum Positiven hin geändert.» Das mag einerseits damit zusammenhängen, dass die Tessiner Vereine allesamt in der vorderen Tabellenhälfte zu finden sind, andererseits dürfte auch die fehlende Vertretung in der Super League eine Rolle spielen. «Den Versuch nach einem Jahr zu beenden und wieder einen neuen Modus einzuführen hat jedenfalls keinen Sinn.» Zwei, drei Jahre laufen lassen und dann ein Fazit ziehen, so stellt sich Schönwetter die Zukunft vor.

Zurück zum alten Format

Viele Trainer und Funktionäre der Deutschschweizer Vereine sehen eine Zukunft des Modus erst gar nicht. «Gebracht hat er nichts, also sollten wir das Projekt so schnell wie möglich abbrechen», sagt etwa Angelo Corti, Sportchef von Concordia Basel. «Sofort weg mit dem Modus», meint auch Wohlen-Trainer Martin Rueda, obschon seine Mannschaft bisher als eine der wenigen von der Bonuspunkteregelung profitiert hat. «Veränderung heisst in diesem Fall nicht Verbesserung», zieht Maurizio Jacobacci, Trainer der SR Delémont, nach einem halben Jahr Bilanz und fügt sich damit zusammen mit Winterthurs Sportchef René Weiler («Für Trainer ist der Modus interessant und anspruchsvoll, das Fazit ist gesamthaft aber ernüchternd») nahtlos in die Reihe jener ein, die sich mit dem progressiven Vorstoss des Verbandes nicht anfreunden können.
Der positiven Erkenntnis, sich dank der Hin- und Rückspielregel besser auf den Gegner einstellen zu können, stehen etliche Kritikpunkte gegenüber. «Zu krass» findet Seeberger die Tatsache, dass sich Fehler im ersten Spiel (wie etwa ein Platzverweis) gegen denselben Gegner direkt auswirken. Als «nicht ganz fair» erachtet Weiler das Punktesystem, das den Wert eines Unentschiedens deutlich verringere. Und «zu stark» ist für Jacobacci die Bevorteilung der (finanz)starken Teams, die aufgrund ihres breiten Kaders eher mit den Bonuspunkten spekulieren können. «Der Modus ist verbesserungsfähig», gesteht auch Edmond Isoz, Direktor der Swiss Football League, ein. «Grundsätzlich ziehe ich aber eine positive Bilanz.» Wenn am 16. Januar über die Anzahl der Teams in der Challenge League entschieden wird, ist der Modus kein Thema. Seine Zeit kommt erst im Frühling.

Fussball ist eigentlich auf der ganzen Welt verständlich. Der Idee hinter dem Modus der Challenge League kann aber keiner so richtig folgen.»

Jürgen Seeberger, Trainer des FC Schaffhausen


«In ganz Europa gibt es keinen vergleichbaren Modus. Wenn er gut wäre, würden ihn auch andere Ligen übernehmen.»

Angelo Corti, Sportchef Concordia Basel


«Künstlich Spannung erzeugen zu wollen ist nicht im Sinne des Fussballs.»

Martin Rueda, Trainer des FC Wohlen


«Wenn wir nach dem letzten Spieltag Dritter sind, auf dem Feld aber mehr Punkte geholt haben als der Erste, dann bin ich stinksauer.»

Paul Schönwetter, Trainer des FC Chiasso


«Wir sind dann bei einem Glas Pastis eine Viertelstunde an einen Tisch gesessen und ich habe ihnen alles erklärt.»

Nochmals Schönwetter, den Versuch schildernd, einigen fussballbegeisterten Franzosen den Modus der Challenge League näher zu bringen


«Wenn die Vereine entscheiden, diesen Modus nicht mehr haben zu wollen, können wir nichts dagegen tun.»

Edmond Isoz, Direktor der Swiss Football League

Vermarktung
Das Interesse am Produkt «Challenge League» hält sich in engen Grenzen

Mehr als 13 Stunden TV-Präsenz und nahezu 10 000 Fans pro Spiel im Stadion - von diesen Werten, die Mattersburg, der spätere Aufsteiger in die österreichische Bundesliga, in der vergangenen Saison erreichte, können die Vereine der Challenge League höchstens träumen. Dabei ist Österreich gemessen an der Gesamtbevölkerung nur unwesentlich grösser als die Schweiz, hat die zweithöchste Spielklasse im Nachbarland, die «Red Zac Erste Liga», im Schnitt dieser Saison nur unwesentlich mehr Zuschauer. «Dahinter steht hauptsächlich der ORF», sagt der Direktor der Swiss Football League (SFL), Edmond Isoz. «Für das Schweizer Fernsehen ist die Challenge League uninteressant. Und die Produktionskosten sind bei drei Sprachregionen um einiges höher.» Hinzu kommt die grössere Konkurrenzsituation durch andere Sportarten.

Desinteresse ist die Wurzel aller Probleme, mit denen sich die Marketingverantwortlichen des Fussball-Verbandes derzeit auseinander setzen müssen. Die Medienpräsenz der 17 Vereine ist insbesondere in der Deutschschweiz dürftig, ein Titelsponsor analog zur Super League lässt sich ohne entsprechende Plattform nur schwerlich finden. Bald einmal habe man gemerkt, sagt Isoz, «dass wir es für diese Saison nicht mehr schaffen». Und dass ohne TV-Vermarktung die Aussichten auf Erfolg äusserst gering sind.

«Null Interesse»

Mithilfe der regionalen Fernsehstationen das Produkt «Challenge League» besser vermarkten, diese Idee steht seit einiger Zeit im Raum. Von einer zufriedenstellenden Lösung oder gar von der Realisierung dessen ist man allerdings weit entfernt. «Denn die Regionalsender sind nicht allein an der Challenge League interessiert, sie wollen vor allem Bilder der Super League übertragen.» Und selbst die höchste Liga ist am Sonntagabend aufgrund der Übertragungen von SF DRS und Sat.1 «bereits abgegrast», wie es Heinz Lang formuliert. Der Programmleiter von Tele M1 und Tele Tell, in deren Einzugsgebiet sich mit Baden, Wohlen, Luzern und Kriens immerhin vier Vertreter der «Ausbildungsliga» befinden, bringt deutlich zum Ausdruck, wo für ihn die Prioritäten sicher nicht liegen: «Challenge League? Null Interesse.»
Das einzig denkbare Format, in das man «drei, vier Minuten Challenge League» integrieren könnte, wäre für Lang ein Fussball-Magazin. «Allerdings hätte nur ein sehr gutes Projekt eine Chance.» Qualität hat indes seinen Preis und setzt technisch hochwertiges Equipment und Know-how vor-aus. «Die Regionalfernsehsender haben wenig Geld», ist sich Isoz bewusst, «und wir haben nicht die Möglichkeiten, ein Spiel zu produzieren», ergänzt Lang. Erste Überlegungen, irgendwann für Tele M1 ein FC-Aarau-Magazin und analog für Tele Tell ein fixes Gefäss für den FC Luzern anzubieten, sind gemacht. Momentan fehlt aber nebst den nötigen Sponsoren auch ein vernünftiger Sendeplatz. Ein Format für die Challenge League existiert nicht einmal in Gedanken. «Wenn einer der drei Grossen der Regionalsender nicht mitzieht», glaubt Lang, «kann man es sowieso vergessen.»

50 000 Franken pro Verein

Unter diesen Voraussetzungen ist das Ziel der SFL, für die nächste Saison ein Sponsorenpaket zu schnüren, das jedem Verein im besten Fall 50 000 Franken einbringt, äusserst ehrgeizig. Das sich permanent ändernde Umfeld, sei es auf wirtschaftlicher oder mit den bilateren Verträgen auf juristischer Ebene, macht den Handlungsspielraum nicht unbedingt grösser. Eine Chance hätte jedoch auch die Challenge League verdient.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:
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Beitrag von Insider »

Damit keine Fragen aufkommen:

Der Artikel war bereits Ende letztes Jahr erschienen, aber wurde hier glaube ich noch nirgends gepostet...
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:
hollandaise
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Beitrag von hollandaise »

Jetzt am Modus etwas zu ändern wäre wahrscheinlich falsch.

Das gäbe ein Riesen Chaos!

Aber das ist ja nicht das Thema dieses Artikels.
So schnell wie möglich abschaffen?

Ich befürworte diesen Gedanken! Aber erst auf die neue Saison!
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Partyanimal
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Beitrag von Partyanimal »

scusafcl hat geschrieben:Ich befürworte diesen Gedanken! Aber erst auf die neue Saison!
Nicht mitten in der Saison? :roll: :x
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Beitrag von Insider »

Partyanimal hat geschrieben:
scusafcl hat geschrieben:Ich befürworte diesen Gedanken! Aber erst auf die neue Saison!
Nicht mitten in der Saison? :roll: :x
Ich würde den Modus ein Spieltag vor Schluss ändern, und zwar so, dass dann der FCL ganz sicher aufsteigt....

Wenn's halt sein muss, zählen dann nur die Spiele gegen Chiasso, oder weiss ich was...

:roll: :roll: :roll:
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Peter Muster
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Beitrag von Peter Muster »

Partyanimal hat geschrieben:
scusafcl hat geschrieben:Ich befürworte diesen Gedanken! Aber erst auf die neue Saison!
Nicht mitten in der Saison? :roll: :x
Genau das wollte z.B. der EHC Basel im Eishockey... :roll:
Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unser FCL nicht.
Alles, alles geht vorbei, doch wir bleiben treu - FCL!
(Auch in der Nati B!)
hollandaise
FCL-Insider
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Registriert: 17. Jul 2003, 09:32

Beitrag von hollandaise »

Ach Jungs!

Liest erst richtig bevor ihr mich auf die Schippe nehmt.
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kutte
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Beitrag von kutte »

top11.ch

SFL: Der «Bonus» wird abgeschafft

Anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung der SFL haben die Präsidenten der Klubs einstimmig beschlossen, das System mit dem Bonus, der in der Challenge League nach dem Vorbild des UEFA-Cups verteilt worden war, für die Saison 2004/05 abzuschaffen. So wird die zweithöchste Liga (18 Mannschaften) in der kommenden Saison eine traditionelle Meisterschaft mit 17 Spielen vor Weihnachten absolvieren.

Die Präsidenten der Klubs haben zudem über den Auf- und Abstieg abgestimmt. Wenn eine Mannschaft der Axpo Super League, der unter den ersten acht klassiert war, die Lizenz nicht erhält, wird sie automatisch durch den neuntplatzierten Klub ersetzt und das Team auf Platz 10 bestreitet die Barrage-Spiele. Wenn dagegen der Klub auf Rang 9 die Lizenz nicht erhält, steigt die Mannschaft aus der Challenge League, die eigentlich die Barrage-Spiele bestreiten sollte (also die Mannschaft auf Platz 2), automatisch in die Axpo Super League auf. Dieselbe Logik gilt für den Auf- und Abstieg zwischen der Challenge League und der 1. Liga. Wenn also ein Klubs der Challenge League die Lizenz nicht erhält, wird er in die 1. Liga relegiert. Der Letzte der Challenge League ersetzt diesen automatisch.

==> Projekt des Jahres! :lol:
Gelöscht

Beitrag von Gelöscht »

Juhu dieser Modus ist nun Abgeschafft. Ich hoffe nur, das wir Ihn eh nicht mehr gebrauchen. Da verschiebt Lugano auf einem Schneefreien Platz das Spiel, damit sie zuers nach Luzern können.
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Sparwasser
FCL-Insider
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Registriert: 22. Jan 2003, 21:23
Wohnort: ZH City

Beitrag von Sparwasser »

Ein weiterer Diskussionspunkt an der ausserordentlichen Generalversammlung:


"Die Klubverantwortlichen stimmten an der GV auch einer moderaten Erweiterung der Werbeflächen auf der Spielbekleidung zu. Den SFL-Klubs steht ab nächster Saison mehr Platz auf den Spielertrikots und -hosen für die Vermarktung ihrer Klubsponsoren zu. Gleichzeitig wird auch die Anzahl der Werbeflächen von fünf auf sieben Sponsoren erhöht. Die neue Regelung bedarf indes noch der Zustimmung durch den SFV und seiner Abteilungen sowie der Partner im TV-Vertrag." (Quelle Tages-Anzeiger Online)


Willkommen in Österreich...
"Some people believe football is a matter of life and death.
I'm very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that."
(Bill Shankly)
Gelöscht

Beitrag von Gelöscht »

Sparwasser hat geschrieben:Ein weiterer Diskussionspunkt an der ausserordentlichen Generalversammlung:


"Die Klubverantwortlichen stimmten an der GV auch einer moderaten Erweiterung der Werbeflächen auf der Spielbekleidung zu. Den SFL-Klubs steht ab nächster Saison mehr Platz auf den Spielertrikots und -hosen für die Vermarktung ihrer Klubsponsoren zu. Gleichzeitig wird auch die Anzahl der Werbeflächen von fünf auf sieben Sponsoren erhöht. Die neue Regelung bedarf indes noch der Zustimmung durch den SFV und seiner Abteilungen sowie der Partner im TV-Vertrag." (Quelle Tages-Anzeiger Online)
Wir Spielen wohl ion Zukunft mit einem Helm wie im Hokey, damit dort 2 Sponsoren mehr platz haben :lol:


Willkommen in Österreich...
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