als die robocops transparente aus dem block holen wollten.hinchada03 hat geschrieben:Camel hat geschrieben:Erinnert mich an das Spiel in Bern...
http://www.youtube.com/watch?v=FZhI4LQnn9E" onclick="window.open(this.href);return false;
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Kampf den Hooligans und Rassisten
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Nürnberg - Ganz ohne Rangeleien ist das Derby dann doch nicht über die Bühne gegangen. Nach dem Abpfiff stürmten weit über 100 enttäuschte Club-Fans das Spielfeld und rannten Richtung Gästeblock. Club-Fans verließen pulkweise die Nordkurve und stürmten das Feld. Ordner versuchten, die FCN-Anhänger zurückzuhalten, was ihnen allerdings nicht gelang.
Die Fans liefen auf der Gegengeraden ungehindert bis zum Gästeblock, den der Großteil der Fürther Fans zu diesem Zeitpunkt noch nicht verlassen hatte. Schneebälle flogen in Richtung der Kleeblätter. Stadionbesucher sprechen von “grusligen Szenen” und kritisieren im selben Atemzug, dass die Polizei sehr lange gebraucht habe, bis sie auf dem Spielfeld war. Kritik, die Einsatzleiter Kurt Benisch zurückweist.
Das habe vielleicht eine gute Minute gedauert, meint der Chef der Inspektion Nürnberg-Süd.
Am Ende gingen die Beamten mit Pfefferspray gegen die Fans vor, die noch nicht in die Nordkurve zurückgesprintet waren. Ob Schlagstöcke zum Einsatz kamen, blieb bis Redaktionsschluss unklar. Dass die Fans überhaupt das Spielfeld stürmen konnten, trübt die bis dahin friedliche Derby-Bilanz. “Das ist ein Wermutstropfen”, gesteht Benisch. Rund 300 Beamte der Landespolizei waren im Einsatz.
Die Bundespolizei, die für die Bahnhöfe zuständig ist, trat mit 150 Kräften an. Das Konzept lautete: strikte Fantrennung. Und das ging auch in weiten Teilen auf. Rund 1′000 der 4′800 Fürther Fans, die für das innerhalb eines Tages ausverkaufte Pokalderby Karten ergattert hatten, folgten dem Aufruf von Polizei und Fanbetreuern, in Sonder-U-Bahnen nonstop bis zur Nürnberger Messe zu fahren.
Die Atmosphäre in den U-Bahnen war aufgekratzt, von Aggressivität konnte bei der Anreise allerdings keine Rede sein - trotz laut skandierter Kampfparolen. “Das ist eine gewachsene Feindseligkeit, die man pflegt”, sagt Thomas Kunzfeld, Kleeblatt-Fan seit 1968.
Eine Feindschaft, mit der beim Spiel der Spiele der bravste Fan kokettierte.
Während die Club-Fans mit S-Bahnen ankamen, wurden die Fürther Fans von der Polizei geschlossen von der Messe zur Südhälfte des Stadions begleitet. Die Nebenwirkungen: Aus der Kleeblatt-Menge heraus wurden Böller geworfen. Eine Frau und zwei Polizisten erlitten Knalltraumata. Auch im Fürther Fanblock wurden während des Spiels immer wieder Kracher und sogar Leuchtkugeln gezündet. Den Fans war es gelungen, die Pyrotechnik an den Ordnern vorbei ins Stadion zu schmuggeln.
Überdurchschnittlich viele Besucher des Pokalderbys waren auf den letzten Drücker ins Stadion gehetzt. Einige schafften es erst nach Spielbeginn. Rund um das Stadion hatte sich der Verkehr gestaut. Vermutlich, weil die Fan-Anfahrt mit dem Feierabendverkehr zusammenfiel.
Die Abreise verlief Polizeiangaben zufolge insgesamt ohne größere Probleme. “Am Bahnhof herrschte mehr Frust als Aggression”, sagt Reinhold Balk von der Bundespolizei. Die Beamten stellten sich allerdings auf eine längere Nacht ein und bereiteten sich auf mögliche Auseinandersetzungen abseits des Stadions vor.
In der Nacht vor dem Derby waren bereits einige junge Club-Fans festgenommen worden, weil sie in Stadionnähe Aufkleber mit Sprüchen wie “Derby is war” (”Derby ist Krieg”) auf Schilder geklebt hatten. Außerdem wurden in den vergangenen Tagen mehrere S-Bahnen beschmiert. Die Nürnberger Ultras und die Fan-Gruppierung “Banda di Amici” sollen laut Polizei ihre Schriftzüge hinterlassen haben.
Quelle und Bilder Hier:
http://news.gepflegt-arrogant.org/2011/ ... okalderby/" onclick="window.open(this.href);return false;
Die Fans liefen auf der Gegengeraden ungehindert bis zum Gästeblock, den der Großteil der Fürther Fans zu diesem Zeitpunkt noch nicht verlassen hatte. Schneebälle flogen in Richtung der Kleeblätter. Stadionbesucher sprechen von “grusligen Szenen” und kritisieren im selben Atemzug, dass die Polizei sehr lange gebraucht habe, bis sie auf dem Spielfeld war. Kritik, die Einsatzleiter Kurt Benisch zurückweist.
Das habe vielleicht eine gute Minute gedauert, meint der Chef der Inspektion Nürnberg-Süd.
Am Ende gingen die Beamten mit Pfefferspray gegen die Fans vor, die noch nicht in die Nordkurve zurückgesprintet waren. Ob Schlagstöcke zum Einsatz kamen, blieb bis Redaktionsschluss unklar. Dass die Fans überhaupt das Spielfeld stürmen konnten, trübt die bis dahin friedliche Derby-Bilanz. “Das ist ein Wermutstropfen”, gesteht Benisch. Rund 300 Beamte der Landespolizei waren im Einsatz.
Die Bundespolizei, die für die Bahnhöfe zuständig ist, trat mit 150 Kräften an. Das Konzept lautete: strikte Fantrennung. Und das ging auch in weiten Teilen auf. Rund 1′000 der 4′800 Fürther Fans, die für das innerhalb eines Tages ausverkaufte Pokalderby Karten ergattert hatten, folgten dem Aufruf von Polizei und Fanbetreuern, in Sonder-U-Bahnen nonstop bis zur Nürnberger Messe zu fahren.
Die Atmosphäre in den U-Bahnen war aufgekratzt, von Aggressivität konnte bei der Anreise allerdings keine Rede sein - trotz laut skandierter Kampfparolen. “Das ist eine gewachsene Feindseligkeit, die man pflegt”, sagt Thomas Kunzfeld, Kleeblatt-Fan seit 1968.
Eine Feindschaft, mit der beim Spiel der Spiele der bravste Fan kokettierte.
Während die Club-Fans mit S-Bahnen ankamen, wurden die Fürther Fans von der Polizei geschlossen von der Messe zur Südhälfte des Stadions begleitet. Die Nebenwirkungen: Aus der Kleeblatt-Menge heraus wurden Böller geworfen. Eine Frau und zwei Polizisten erlitten Knalltraumata. Auch im Fürther Fanblock wurden während des Spiels immer wieder Kracher und sogar Leuchtkugeln gezündet. Den Fans war es gelungen, die Pyrotechnik an den Ordnern vorbei ins Stadion zu schmuggeln.
Überdurchschnittlich viele Besucher des Pokalderbys waren auf den letzten Drücker ins Stadion gehetzt. Einige schafften es erst nach Spielbeginn. Rund um das Stadion hatte sich der Verkehr gestaut. Vermutlich, weil die Fan-Anfahrt mit dem Feierabendverkehr zusammenfiel.
Die Abreise verlief Polizeiangaben zufolge insgesamt ohne größere Probleme. “Am Bahnhof herrschte mehr Frust als Aggression”, sagt Reinhold Balk von der Bundespolizei. Die Beamten stellten sich allerdings auf eine längere Nacht ein und bereiteten sich auf mögliche Auseinandersetzungen abseits des Stadions vor.
In der Nacht vor dem Derby waren bereits einige junge Club-Fans festgenommen worden, weil sie in Stadionnähe Aufkleber mit Sprüchen wie “Derby is war” (”Derby ist Krieg”) auf Schilder geklebt hatten. Außerdem wurden in den vergangenen Tagen mehrere S-Bahnen beschmiert. Die Nürnberger Ultras und die Fan-Gruppierung “Banda di Amici” sollen laut Polizei ihre Schriftzüge hinterlassen haben.
Quelle und Bilder Hier:
http://news.gepflegt-arrogant.org/2011/ ... okalderby/" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Aus der KKS-Märchenserie: Alles unter Kontrolle in den Niederlanden
... und noch der Videobeweis für das Schnellgericht
(anderer Blickwinkel)
"Notwehr gibt es im Fussball nicht..."
Nächste Baustelle im Rechtssystem des "Staates" FIFA 
... und noch der Videobeweis für das Schnellgericht
(anderer Blickwinkel)
"Notwehr gibt es im Fussball nicht..."


Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Und so stellt es der Blick dar:
Eklat in Holland
Keeper tritt auf Fan ein
Alkmaar-Keeper Esteban verliert im Cupspiel gegen Ajax die Nerven und tritt auf einen Fan ein.
Die Cuppartie Ajax Amsterdam gegen Alkmaar wird abgebrochen, nachdem Alkmaars Goalie Esteban fürs Treten eines auf das Spielfeld gelaufenen Fans die rote Karte sieht.
Esteban ist der Böse da es in Holland unmöglich ein Chaot gewesen sein kann? (gem. KKS gibt es da ja keine Probleme)
Eklat in Holland
Keeper tritt auf Fan ein
Alkmaar-Keeper Esteban verliert im Cupspiel gegen Ajax die Nerven und tritt auf einen Fan ein.
Die Cuppartie Ajax Amsterdam gegen Alkmaar wird abgebrochen, nachdem Alkmaars Goalie Esteban fürs Treten eines auf das Spielfeld gelaufenen Fans die rote Karte sieht.
Esteban ist der Böse da es in Holland unmöglich ein Chaot gewesen sein kann? (gem. KKS gibt es da ja keine Probleme)

Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
eines der besten Derbies:
http://www.youtube.com/watch?v=pleVz3zht4M" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.youtube.com/watch?v=pleVz3zht4M" onclick="window.open(this.href);return false;
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Einstündige Doku über die Probleme im argentinischen Fussball:
https://www.youtube.com/watch?v=TG8IzPf ... ture=share
04:50

https://www.youtube.com/watch?v=TG8IzPf ... ture=share
04:50


Trinke niemals in den Ferien
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
dachte es gibt nur in der schweiz probleme?nullneun hat geschrieben:Einstündige Doku über die Probleme im argentinischen Fussball:
https://www.youtube.com/watch?v=TG8IzPf ... ture=share
04:50![]()

Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
- blue white rebell
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- Registriert: 4. Feb 2011, 00:22
- Wohnort: LU-CITY
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
30 jahre SV, üble Sache Maloney
http://www.stadionwelt-fans.de/index.ph ... ws_id=4753" onclick="window.open(this.href);return false;
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zwischen helm und nasenbein, passt nochimmer ein pflasterstein
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
ist vorrangig "nur" für die amsterdam arena, da er da bis anhin auch schon sv hatte.. nun folgt noch eines vom verband, wie lange das wird, wird sich zeigen..blue white rebell hat geschrieben:30 jahre SV, üble Sache Maloney
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frage mich aber, wie einer im ach so tollen holland in ein fremdes stadion kommt, wenn er zu hause sv hat..

L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Tattoo
http://www.sport1.de/de/fussball/fus_in ... 99679.html" onclick="window.open(this.href);return false;


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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Da ist der Ivan halt schon ein anderes Kaliber!Wiesel hat geschrieben:Tattoo![]()
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
dreissig jahre? aber Du weisst schon, dass ein mörder spätestens nach 20 jahren (ohne sicherheitsverwahrung) wieder rauskommt?Wayne Rooney hat geschrieben:Geile Sache, Maloney! Mags diesem Tubel richtig gönnen!blue white rebell hat geschrieben:30 jahre SV, üble Sache Maloney
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
unabhängig davon ob ich diese strafe gerecht finde, dieser vergleich hinkt nun schon ziemlich...Master hat geschrieben:dreissig jahre? aber Du weisst schon, dass ein mörder spätestens nach 20 jahren (ohne sicherheitsverwahrung) wieder rauskommt?Wayne Rooney hat geschrieben:Geile Sache, Maloney! Mags diesem Tubel richtig gönnen!blue white rebell hat geschrieben:30 jahre SV, üble Sache Maloney
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Ich meine ja auch dass ein Mörder sicher nicht schon nach 20 Jahren rauskommen soll... finde die Strafe trotzdem gut weil genau an solchen Idioten ein Exempel statuiert werden soll. Hier ist meiner Meinung nach ein Vergleich mit Mörder-Strafen nicht angebracht, der Typ hats nicht anders verdient, sorry...Master hat geschrieben:dreissig jahre? aber Du weisst schon, dass ein mörder spätestens nach 20 jahren (ohne sicherheitsverwahrung) wieder rauskommt?Wayne Rooney hat geschrieben:Geile Sache, Maloney! Mags diesem Tubel richtig gönnen!blue white rebell hat geschrieben:30 jahre SV, üble Sache Maloney
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
2 Jahre dann Götti ProjektHaxen-Paule hat geschrieben:5 jahre hätten genügt
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Wiesel hat geschrieben:2 Jahre dann Götti ProjektHaxen-Paule hat geschrieben:5 jahre hätten genügt
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.beobachter.ch/justiz-behoerd ... kel/18988/
u.a. 14 tage u-haft... meine fresse
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Ganz üble Sache.grantler hat geschrieben:http://www.beobachter.ch/justiz-behoerd ... kel/18988/
u.a. 14 tage u-haft... meine fresse
Bin ab dem 16. am WEF im Einsatz. Heisst das jetzt wenn es Krawalle gibt und mein Vorgesetzter zuschaut, darf ich ihn dann festnehmen?

