TuH den sitzplatzvollpföstenHebi hat geschrieben:gsehsch du es quadrat, gsehn ech e chreis...
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Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
TurbojugendFCL hat geschrieben: TuH den sitzplatzvollpfösten

Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Kommt mir doch sehr bekannt vor... Könnte gleich wieder k....

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
wegen einem Feuerwerkskörper auf einer Rastplatz ... die spinnen
http://effzeh.com/ganzkoerperkontrollen-in-stuttgart/" onclick="window.open(this.href);return false;


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Wer Rechtschreibfehler findet darf sie mit ein Edding durchstreichen.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.der-postillon.com/2013/01/30 ... wegen.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
ehm timtim, du weisst schon das dies eine satire-seite ist, oder?timtim hat geschrieben:http://www.der-postillon.com/2013/01/30 ... wegen.html
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Eine was? Kann kein französisch.dragao hat geschrieben:ehm timtim, du weisst schon das dies eine satire-seite ist, oder?timtim hat geschrieben:http://www.der-postillon.com/2013/01/30 ... wegen.html

Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... XyqFZ_fghI#" onclick="window.open(this.href);return false;!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.srf.ch/sport/fussball/intern ... -testspiel" onclick="window.open(this.href);return false;blue-devil hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... XyqFZ_fghI#!
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 60243.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Top Comment dazu:Yoda hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 60243.html
Michael Basler , Basel
In den Notfall des Berner Inselspitals wurden in der Silvesternacht 102 Kinder und 45 Erwachsene eingeliefert. Blick zum Jahreswechsel.
Soviel verletzte Kinder und Erwachsene bekommt man in einer ganzen Fussballsaison mit Pyros und Chaoten nicht zusammen, mit und ohne Alk. Damit ihr mal die Relationen sieht, bevor ihr mit euren unsäglichen sachfremden und EKS geblendeten Kommentaren loslegt!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Freier Eintritt für alle Schwarzen? Das ist wohl eine gut gemeinte Geste, aber im Prinzip genauso rassistisch...Steilpass hat geschrieben:
Birgit Schönau am Dienstag den 8. Januar 2013
Scheinheilige Rassismus-Debatte
Wir begrüssen heute im Steilpass unsere neue Bloggerin Birgit Schönau und wünschen ihr einen guten Start! Die Redaktion.
Es gibt Rassisten in Italien. Bis vor kurzem waren sie sogar an der Regierung, in Koalition mit Silvio Berlusconi. Da gab es einen Minister, der Separatistenpartei Lega Nord, der mit einem Schwein an der Leine über ein Grundstück marschierte, auf dem eine Moschee gebaut werden sollte. Der Minister wollte damit schon mal vorsorglich den Boden entweihen – das Schwein gilt dem Islam bekanntlich als unreines Tier. Wenn die Leute von der Lega im Parlament ihre Brandreden hielten, verliess keiner der Abgeordneten aus Protest den Saal.
Es gibt auch Rassisten in italienischen Fussballstadien. Sie ahmen Affenlaute nach, um schwarze Spieler zu verhöhnen oder sie beschimpfen sie in unübersetzbaren Sprechchören. Dass der Rassismus ebenso wie andere Abarten menschlicher Dummheit nicht vor den Stadiontoren halt macht, ist eine alte Geschichte. Übrigens nicht nur in Italien. Wenn Fussball anstatt in einem Stadion auf einer Opernbühne zur Aufführung käme, würde sich das geneigte Publikum womöglich mit dem Gegröle zurückhalten. Im Stadion meinen sie, das gehöre zum guten Ton.
Rassismus wird in der obersten Liga ignoriert
Ganz sicher haben jene Krawallbrüder, die vergangene Woche im Stadion von Busto Arsizio die schwarzen Spieler der AC Milan verhöhnten, nicht damit gerechnet, in der Weltpresse zu landen. Pech für sie: Der Spieler Kevin-Prince Boateng reagierte auf die Affenlaute, die ihm entgegen dröhnten. Erst schoss er den Ball auf die Tribüne, dann verliess er den Platz. Und der Rest der Milan-Fussballer folgte ihm. Die Nachricht vom Abbruch des Freundschaftsspiels Pro Patria Busto Arsizio – AC Milan ging prompt um die Welt. Wichtige ausländische Blätter beklagten einen «Rassismus-Skandal» und fragten besorgt: Warum bekommt Italien sein Rassismus-Problem nicht in den Griff?
Vielleicht auch deswegen, weil Oberflächlichkeit und Scheinheiligkeit die Rassismus-Debatte im Fussball dirigieren? Denn wie sonst ist es zu erklären, dass es bei einem Freundschaftsmatch in einem Stadion mit 4600 Plätzen zum Spielabbruch kommt, während das Gegröle in Italiens Erstliga-Arenen seit Jahren ignoriert wird? Zuletzt verhöhnten am Samstag die einschlägig berüchtigten Tifosi von Lazio einen schwarzen Spieler von Cagliari. Lazio muss deswegen ein Bussgeld zahlen, aber das Spiel wurde nicht abgebrochen. Schliesslich ging es um Punkte – Lazio gewann die Partie – und um viel Geld.
Silvio Berlusconi hat zwar getönt, seine Milan-Spieler würden fortan immer den Platz räumen, falls sie von Rassisten verunglimpft würden. Auch in der Champions League. Nun, wir werden ja sehen. Kevin-Prince Boateng erklärte, er überlege Italien wegen der Rassisten zu verlassen. Der Schock von Busto Arsizio sitzt offenbar tief. Es war zwar nicht das erste Mal, dass Boateng verunglimpft wurde. Aber in einem winzigen Stadion rückt das Publikum dem Spieler näher als im Meazza-Stadion zu Mailand.
Lega-Politiker unter den Rassisten in der Fankurve
Am Sonntag trug die Milan-Mannschaft in der heimischen Arena Trikots mit der Aufschrift «AC Milan gegen Rassismus». Auch Torwart Christian Abbiati machte mit. Der Mann ist Anhänger des faschistischen Diktators Benito Mussolini aber deshalb noch lange kein Rassist. Sein Arbeitgeber Berlusconi bastelt gerade wieder an Wahlkampf-Absprachen mit den Neofaschisten. Das Problem ist also, sagen wir mal: vielschichtig. Jedenfalls, wenn man nicht in Busto Arsizio Halt machen will. Sechs Krawallmacher wurden inzwischen dingfest gemacht. Einer von ihnen hatte sich als Sportpolitiker der Lega Nord einen Namen gemacht. Es ist wohl wirklich so, dass man als Rassist inzwischen in der Politik weniger auffällt als im Stadion. Da erscheint es logisch, dass der Lega-Mann künftig zwar vom Fussball ausgeschlossen wird aber nicht von seiner Partei.
Deshalb soll aber nicht untergehen, dass Kevin-Prince Boateng mit seiner Verweigerung richtig gehandelt hat, auch wenn Sepp Blatter den Spieler dafür rügte. Auch einem Profi kann angesichts der geballten menschlichen Dummheit der Kragen platzen, er muss schliesslich nicht vor jedem Publikum spielen. Und selbstverständlich ist jede Aktion gegen Rassismus begrüssenswert, vielleicht hat ja Abbiati inzwischen auch schon seine Mussolini-Büste aus dem Wohnzimmer entfernt.
Am kommenden Sonntag haben alle Schwarzen im Stadion von Busto freien Eintritt, der Bürgermeister von der Berlusconi-Partei verspricht ausserdem eine Vielzahl von Initiativen gegen Rassismus. Das ist beruhigend. Und noch beruhigender sind andere Reaktionen. Nationaltrainer Cesare Prandelli verurteilte die Rassisten im Stadion nämlich genauso wie Bischöfe und Regierungsmitglieder. Ob das woanders wohl auch so gekommen wäre, nach dem Gegröle einiger Fussballfans aus der Vierten Liga? Italien jedenfalls zeigt sich sensibel. Und das ist schon eine ganze Menge.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Der freie Eintritt gilt aber nur für den Glatzenblock 
