Karrierenende von Stefan Wolf

[ziggzagg]

Hab folgendes gefunden. Wär doch noch was, so i der Sommerpause:


Liebe Fans des FC....

Nun ist es definitv, ich muss meine Karriere auf Grund eines Knorpelschadens im Knie beenden. ............
.....Nochmals herzlichen Dank für alles und bis bald einmal.

Mit freundlichem Gruss

Stefan Wolf

Ps: Am 3. Juni 2006 um 17.00 Uhr findet in Altbüron (Kanton Luzern) mein Abschiedsspiel statt. Es werden die Orginalmannschaft des FC Luzern aus der Saison 1990/91, mit welcher ich in der damaligen Nationalliga A debütierte und ein von mir gestelltes Team, bestehend aus Freunden und ehemaligen Mitspielern der vergangenen 16 Profijahren, gegenüber stehen.

[Figo]

ja das ist seit längerem bekannt.
Bin im gleichen FC wie er war (FC Algro) und lebe im gleichen 700-Einwohnerdörfchen, indem er aufgewachsen war.
Nach der Meisterschaft mit Servette nahm er sich sogar Zeit, unserer Primarschule ein kleines Fussballtraining zu verpassen.

...ich durfte dann auch noch gegen ihn ins Penaltyschiessen.

Er ist ein grosser ( ) Mensch, dem man durch "meinen" FC einen schönen Abschied geben möchte. Leider werd ich vom FC her dann am Sonntag eingeteilt sein, um das Festzelt abräumen

...Hier noch mehr Infos von der Seite des FC

[Surflehrer-Björn-Senjor]

ja das ist seit längerem bekannt.
Bin im gleichen FC wie er war (FC Algro) und lebe im gleichen 700-Einwohnerdörfchen, indem er aufgewachsen war.
Nach der Meisterschaft mit Servette nahm er sich sogar Zeit, unserer Primarschule ein kleines Fussballtraining zu verpassen.

...ich durfte dann auch noch gegen ihn ins Penaltyschiessen.

Er ist ein grosser ( ) Mensch, dem man durch "meinen" FC einen schönen Abschied geben möchte. Leider werd ich vom FC her dann am Sonntag eingeteilt sein, um das Festzelt abräumen

...Hier noch mehr Infos von der Seite des FC

Hauptsache FC

[sid]

Aus dem Willisauer Bote vom 7. Juni 2006

Altbüron feierte Stefan Wolf

Fussball | Der langjährige Profi gab sein Abschiedsspiel

Auf der Altbüroner «Aengelgehr» fand am Samstag Stefan Wolfs prominent besetzes Abschiedsspiel statt – mitverfolgt von über 1000 Zuschauern.
«FC Wolf» gegen «FCL Altstars»: Stefan Wolf beendete seine Karriere mit einem Spiel der Extraklasse. Ehemalige FCL-Spieler wie Adrian Knup, Urs Schönenberger und Thomas Wyss oder aktive Profifussballer wie Alexandre Rey, Michel Renggli und Moreno Merenda standen sich auf der «Aengelgehr» vor einer begeisterten Kulisse gegenüber. Organisiert von seinen Brüdern Lukas und Andy sowie Matthias Kost und Thomas Leimgruber erhielt Stefan Wolf mit dem «finalen Spiel» einen würdigen, emotionsgeladenen Abschluss seiner Laufbahn.

Als Junior beim FC Algro mit dem Fussball in Kontakt gekommen, spielte der gebürtige Fischbacher in seinen 16 Jahren als Profi beim FC Luzern, beim FC Sion, bei Servette Genf und beim FC St. Gallen. Neben dem Meistertitel 1999 mit Servette zählt der Cupsieg 1992 mit dem FCL zu den Highlights des 14-fachen Internationalen. Ein Knorpelschaden im rechten Knie hatte den 35-Jährigen letzten Herbst zur Beendung seiner Karriere gezwungen.

[LU-57]

Neuer FCL-Präsident Stefan Wolf: «Die Erwartungshaltung ist spürbar gestiegen»

Stefan Wolf soll beim FC Luzern als Präsident wieder für mehr Ruhe sorgen. In der Sendung «Heimspiel» auf «blue Zoom» erläutert der Alt-Internationale, wie er dabei vorgehen will.

https://www.youtube.com/watch?v=LetdSKs57Bo

https://www.bluewin.ch/de/sport/fussbal ... ppKZjmt6kd

fazit nach einem monat: bis jetzt macht der wolf das gut und souverän. viel falsch machen konnte er bislang allerdings auch nicht. das fast schon penetrante hochjubeln seiner person finde ich allerdings ziemlich föhrig und unangebracht, weil es suggeriert, dass sein vorgänger alles falsch gemacht hat. das eigentliche problem der vergangenen jahre war aber mitnichten studhalter, sondern das gremium über ihm, dessen verantwortlicher hauptakteur immer noch wie gehabt mit dabei ist.

greez

[the clou]

fazit nach einem monat: bis jetzt macht der wolf das gut und souverän. viel falsch machen konnte er bislang allerdings auch nicht. das fast schon penetrante hochjubeln seiner person finde ich allerdings ziemlich föhrig und unangebracht, weil es suggeriert, dass sein vorgänger alles falsch gemacht hat.

Gehe mit LU-57 ein weiteres mal einig und.....es wird mir langsam komisch ........... Zu LU-57's Statement ergänze ich: Keine FCL-Führungsperson hatte es in den letzten Jahren / Jahrzehnten in der Konstellation wohl so einfach, wie es der Stef Wolf jetzt hat.
Klar ist da noch Alpstaeg und sein Standing als Mehrheitsaktionär. Aber Wolf muss sich nicht permanent mit Grabenkämpfen der Aktionäre auseinandersetzen und deren Ego's ruhig stellen. Aus der Neuzeit sind mit Sawiris und seinem Unkommunikationsberater Egle, mit Sieber mit seinem Sportkommissionsdrang und Kurz-Holding-Präsi-Intermezzo Fiasko, mit Walti Stierli mit seiner für sich Kasse machen und dem Hinterlassen der unsäglichen FCL-Holdingstruktur, mit Mike Hauser als jeweils heimlicher Un-Strippenzieher im Duo mit den jeweiligen Sportchefs in der Gruppe Rigi und mit Ruedi Stäger als doch nicht Geldvermehrer Löwen-Pool-Verwalter alle ebenso passé wie Mirko Stierli (FCL-Logen-Sales swissporarena-events-ag VR-Zampano), ein Erich Fust (Beirats-Strippenzieher) und auch ein Hans Koller (Stiftungsrat oder besser als FCL-Stiftungsunruhestifer).
Irgendwie sind die alten Seilschaften endlich gesprengt worden, auch wenn sich Marco Casti irgendwie als VR der wichtigsten FCL Firma halten konnte
Stef Wolf kann auf gute Leute zurückgreifen weil FCL-Intern aufgeräumt wurde und irgendwie auch Strukturen sichtbar werden. Dies ist sicher auf irgend einer Art (mal mehr, mal weniger) einem Studhalter, Bieri oder Kälin (Zufall oder Nicht, die 3 Typen aus der (un)säglichen FCL Vision) zu verdanken. Wegen den guten Leuten (Meyer im Zentrum) fehlen im Sport nicht jährlich ein paar Millionöli. Es steht kein Selbstdarsteller oder Überforderte (oder beides miteinander, wie in den letzten 10 Jahren beim FCL immer) am wichtigsten Schaltpult eines Fussballclubs -dem Sportchef- sondern der wohl in der Schweizer-Szene meist unterschätzteste.
Wolf anderseits hat der Öffentlichkeit gegenüber schon ein Versprechen nicht eingehalten und wird früher oder später in Zugzwang kommen. Stillstand bedeutet bekanntlich Rückschritt. So wie ich mich erinnere hat er an seiner Eröffnungs-PK mitgeteilt, dass er nach 30 Tagen seine Ausrichtung und seine Ziele kommuniziert. Bekommen haben wir hierzu noch nichts.
Auch wenn ich mal vermutet, dass er uns mit banalen aber folgerichtig auch normalen, notwendigen Sachen seine FCL-Pläne auf den Weg gibt. Oft hat er schon jetzt in seinen Auftritt St. Gallen als quasi FCL-Vorbild genommen. St. Gallen konnte die k-arena aber auch nur mit attraktiven Fussaball und vorallem Erfolg (Mitspielen an der Tabellenspitze) füllen und Zuschauer zurückholen. Nicht weil der Hüppi ein geiler Siech ist, sondern weil der FCSG letztes Jahr immer vorne in der Tabelle dabei war. Also der ganze Fokus auf den Sport setzen und alles überflüssige drum herum streichen, wäre mein Tipp, wenn ich dem Wolf etwas zu sagen hätte.
Also Stef Wolf, du hast beste Voraussetzungen und komm dann nicht nur mit Floskeln wie nomä Lozärn, FCL heisst zäme stoo, zäme för oder mit em FCL. Als Präsident hast Du beste Voraussetzungen, wie keiner die letzten 10 Jahre. Es wird Zeit nachhaltig zu arbeiten und das gilt insbesondere seit einem Monat für Wolf

[malfunction]

So wie ich mich erinnere hat er an seiner Eröffnungs-PK mitgeteilt, dass er nach 30 Tagen seine Ausrichtung und seine Ziele kommuniziert. Bekommen haben wir hierzu noch nichts.

erwarte morgen donnerstag ein update:

Strategie, Finanzen, ABO CARD. Am Donnerstag informieren wir zu diesen drei Themen. Live ab 19:30 Uhr auf unserer Webseite. Seid dabei und schaltet ein .

[LU-57]

strafbefehl der staatsanwaltschaft im briefkasten - wolf einer von uns!



greez

[LU-57]

https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fc ... ld.2178950

de feschbachwouf god glich ned pläite.

ziemlich grosse solidarität mit kriminellen gesetzesbrechern. darauf lässt sich aufbauen.

f.t.s.

greez

[LU-57]

https://fcl.ch/publication/stefan-wolf- ... fc-luzern/

[Lubamba]

. St. Gallen konnte die k-arena aber auch nur mit attraktiven Fussaball und vorallem Erfolg (Mitspielen an der Tabellenspitze) füllen und Zuschauer zurückholen. Nicht weil der Hüppi ein geiler Siech ist, sondern weil der FCSG letztes Jahr immer vorne in der Tabelle dabei war.

Na ja - der FCL war im Schnitt erfolgreicher die letzten Jahre...trotzdem sind wir leider recht weit davon weg, alle Heimspiele ausverkauft zu haben MIT Anwesenheit notabene.
Begrüsse hier eine Aufteilung CEO operatives Geschäft mit VR-Präsidium Strategische Ausrichtung MASSIV. Ein muss für eine grosse Bude. Damit hat der CEO auch mehr Recourcen, wie es Hüppi macht, alle Klinken zu polieren, die Frauenspiele zu schauen, hinaus zu den Landvereinen. Hier liegt massives Potential, jeder zweite aktive Junior / Aktive / Senior sollte regelmässig ins Stadion kommen & jeder Dritte eine Saisonkarte haben. Alleine dadurch inkl. Freunde, Familie und Freundesfreunde müsste unser Stadion schon aus allen Nähten platzen... Unser Fussball ist ganz ordentlich, nirgends mehr Identität mit Eigengewächsen und Attraktionen wie 2,5 Jahre Jashari, aktuell Pasci Loretz, Luca Jaquez, Lars Villiger...was willst noch mehr verlangen?

[LU-57]

Merci Stef!

Leistungsausweis hin oder her. Das ist z.T. nicht ganz einfach zu beurteilen von "aussen". Zudem ist es ja auch vieles Teamwork und daher nicht 1-zu-1 Person X oder Y zuzuschreiben. Grundsätzlich lässt sich aber sicherlich sagen, dass der ganze Club in den letzten drei Jahren gute Büez geleistet hat. Auf strategischer Ebene (endlich hatte man die Eier, den polternden Möchtegern-Alleinherrscher zu verjagen, endlich hat man das "FCL för ALLI" umzusetzen begonnen) waren dies selbsterklärend öpen die besten Jahre in der Vereinsgeschichte. Auf operativer Ebene konnte man sich da def. nicht im Gleichschritt verbessern, dies ist augenfällig.

Von daher: Als Hauptverantwortlicher beider Bereiche (VRP und CEO) hat er zumindest in einem Bereich (mit-)brilliert, im anderen kann man über die Fortschritte durchaus diskutieren. Mitbeeinflusst wurde zweiteres sicherlich auch durch die grosse Belastung aufgrund der permanenten Attacken von Opa Senilo Sabberstäg, welche insbes. auch bei ihm viele Kräfte bündelten, welche anderweitig hätten eingesetzt werden können/müssen. Man hat es Stef auch angemerkt, dass er unter der Situation mehr gelitten hat, als andere. Auch daher ist es sicherlich mehr als richtig und überfällig, dass die beiden Jobs fortan von zwei verschiedenen Personen ausgeführt werden.

Unabhängig von seinen handfesten Verdiensten für den Club: Es war immer wieder schön zu sehen, wie präsent er überall war. Stadion, Extrazug, Anlass X, Y, Z. Feschbachwouf hat man nicht nur gefühlt, sondern effektiv fast an jedem einzelnen FCL-Match oder -Event irgendwo kurz gesehen - und oft hats auch noch fürn kurzes Gespräch gereicht. Hab ich so in Bezug auf FCL-Präsidenten bis anhin noch nie in einem ähnlichen Rahmen erlebt. Dies war m.E. seine ganz grosse Stärke. Er war nahbar und begegnete allen auf Augenhöhe. Wolf am FCL-Match ist für mich der Sitznachbar aus Sektor C, der Schal trägt und Bier trinkt. Und nicht der Anzug-Krawatte-VIP-Händeschüttler aus den Logen. Bodenständigkeit hat kein anderer Präsi vor ihm so verkörpert, wie er.

Rein aus menschlicher Sicht finde ich es daher schon sehr schade, dass die Ära Wolf nun ein doch recht abruptes Ende nimmt. Für den Club ist es durchaus auch eine Chance. In vielen Bereichen darf der bzw. die Neuen aber sicherlich da weitermachen, wo Stef angefangen hat bzw. wo er immer noch dran ist.

greez

[the clou]

Beurteilung seiner Arbeit ist von Aussen sehr schwer. Jedoch als Mensch - ist der Stef als FCL Botschafter - - aber den Mensch Stef

und zu Lubamba

von Lubamba » 19. Aug 2024, 14:25

Na ja - der FCL war im Schnitt erfolgreicher die letzten Jahre...trotzdem sind wir leider recht weit davon weg, alle Heimspiele ausverkauft zu haben MIT Anwesenheit notabene.
Begrüsse hier eine Aufteilung CEO operatives Geschäft mit VR-Präsidium Strategische Ausrichtung MASSIV. Ein muss für eine grosse Bude. Damit hat der CEO auch mehr Recourcen, wie es Hüppi macht, alle Klinken zu polieren, die Frauenspiele zu schauen, hinaus zu den Landvereinen. Hier liegt massives Potential,

Der Fortschritt in der NOSG-Stadion Auslastung sowie funktionierende Organisation ist auch erst nach dem Ende des Theaters in deren Führungsriege (u.a. VR's, welche mächtig abkassierten - wie es bei uns u.a. mit Studhalter war) und dem Ende des Dölf-Früh-Konstrukt passiert. Der FCSG konnte sich erst nach dem Früh-Zirkus* die Stellen auf den verschiedenen Ebenen (strategischen und operativen) mit guten Leuten Ebenen (inkl. CEO) besetzen, mit Bezahl-Präsi-Hüppi als Zugpferd.
(*jeder konnte darin machen was er wollte und dabei standen nicht FCSG-Interessen, sondern Eigeninteressen im Vordergrund).
Zurück zu Wolf: im Prinzip hat er dasselbe wie Hüppi gemacht (Klinken poliert und überall präsent). Jedoch hat Wolf den gewichtigen Nachteil, dass er den SRF- & Journibonus mit dem entsprechenden Netzwerk in diese Gilde im Gegensatz zu Hüppi nie hatte. Ohne 100% Support der Medien insbesondere auch den regionalen (Gruss an die LZ) geht es nicht. Der VERKÄUFER wie es Hüppi ist, wird Stef nie sein. Dazu kam und kommt eben das Theater mit Alpstäg, in welchem gewichtigen Unternehmer und Politiker bis heute zu Alpstäg nicht auf Distanz gehen. So kann beim FCL im Gegensatz zum FCSG keine Einheit entstehen.

Eigentlich wäre es der einfachste FCL-Weg gewesen und noch immer - Wolf als "bezahlten" Präsident zu haben und neben ihm einen fähigen, passenden CEO, welcher das KMU FCL (Stadionerlebnis, Verkauf, Marketing, Personal) auch entsprechend im Aufbau "organisieren / orchestrieren" kann. Genau in diesem Bereich (einen Betrieb führen) hat Wolf seine Defizite. Das habe ich bei seinem Amtsantritt hier im Forum als seine Schwäche in der Runde offengelegt. Vergessen sollten wir nicht (vielleicht hat sich der FCL-VR daran erinnert), Wolf war nach seiner Fussballkarriere über Jahrzehnte einzig als ein Mann-Betrieb (zugegeben mit seiner Frau) unterwegs und konnte so den Ansprüchen einer FCL-Organisationsentwicklung nicht gerecht werden. Bieri wurde sich dieser Blauäugigkeit wohl zu spät bewusst und so wurde der Energiepegel bei Wolf, aber auch bei einiger seiner «Getreuen mit der richtigen FCL-DNA» zu stark beansprucht.

[the clou]

da ging bei meiner Einleitung von soeben etwas verloren.
Korrekt Einleitung wäre gewesen.

Schliesse mich den Worten von LU-57 zu 100% an.
Beurteilung seiner Arbeit ist von Aussen sehr schwer. Jedoch als Mensch - ist Stef als FCL Botschafter in der obersten Gilde und kann und konnte jedem auf Augenhöhe begegnen

[Lubamba]

Zurück zu Wolf: im Prinzip hat er dasselbe wie Hüppi gemacht (Klinken poliert und überall präsent). Jedoch hat Wolf den gewichtigen Nachteil, dass er den SRF- & Journibonus mit dem entsprechenden Netzwerk in diese Gilde im Gegensatz zu Hüppi nie hatte. Ohne 100% Support der Medien insbesondere auch den regionalen (Gruss an die LZ) geht es nicht. Der VERKÄUFER wie es Hüppi ist, wird Stef nie sein. Dazu kam und kommt eben das Theater mit Alpstäg, in welchem gewichtigen Unternehmer und Politiker bis heute zu Alpstäg nicht auf Distanz gehen. So kann beim FCL im Gegensatz zum FCSG keine Einheit entstehen.

Ich bin voll bei dir - bei den Güllern ging es erst ab dem Punkt aufwärts, als Ruhe eingekehrt war & Hüppi & Co. übernahmen. Das durch die Kontakte & Bekanntheitsgrad zu den grossen Medienhäuser ein Wettbewerbsvorteil da ist, ist ebensowenig von der Hand zu weisen. Man kann durchaus schlussfolgern - solagne "oben" keine Klarheit herrscht, können die "unten" noch so gute Arbeit machen, es wird nur schwerlich fruchten. Mein Input ist keine Kritik, sondern Anregung an aktuelle und künftige Verantwortliche, diese Themen weiter zu beackern.
Dass unsere "Qualitäts"Medien versagen, ist kein Geheimnis. Ebendiese drucken lieber Schlagzeilen über jede Pyro-Fakel und jedes kleinstes Scharmüzel. Über Sport und alles drumherum: Fehlanzeige. Und dann jammern, dass niemand mehr ein Abo kauft - ja wozu auch? Informationsgehalt gleich null... Mit welcher Nonchalence ein Raffi Guzwiller als ehemaliger FCL Fan & Schalträger unter dem Deckmantel von "Journalistischer Distanz" gefühlt gleichgültig berichtet - eine verpasste Chance, für alle Parteien - aber das eine ganz pers. Einschätzung. Diesbezüglich macht einem Fönsi Spirig / RadioCentral oder Sepp Odermatt niemand was vor, was den Transport von Emotionen & Authentizität betrifft - diese haben verstanden, dass König Fussball ein Unterhaltungsgenre ist - und dieses genau so von uns Konsumenten (den meisten) bedient werden will.
ABER: Das Medienmonopol ist ja glücklicherweise längs zerschlagen, mit all den Kanälen und (a)Sozialen Medien erreicht man für relativ wenig Geld direkt sein Zielpublikum. Und DA muss VIEL mehr gehen!
Ein Blick zum grössten Fussballclub am Rheinknie: Am Freitag kommen ZWEI Podcasts als Spielvorschau von zwei im Wettbewerb stehenden Medien, die BAZ ist allgegenwärtig, es gibt einen Fanpodcast mit Ynedruggt, TeleBasel ist präsent - um nur die Spitze des Eisberges zu benennen.

[CollegeBoy]

Wer wird eigentlich als neuer VRP gehandelt? Gibt es da schon Namen?

[Lager]

Wer wird eigentlich als neuer VRP gehandelt? Gibt es da schon Namen?

R. F. aus S.

[risto]

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R. F. aus S.

Die LZ hatte mal einen "top" Bericht zu möglichen Kandidaten

[Insider]

Wer wird eigentlich als neuer VRP gehandelt? Gibt es da schon Namen?

R. F. aus S.

in L.

[CollegeBoy]

Wer wird eigentlich als neuer VRP gehandelt? Gibt es da schon Namen?

R. F. aus S.

Die LZ hatte mal einen "top" Bericht zu möglichen Kandidaten

Die LNN mit einem top Bericht… selten so gut gelacht. *Made my Day*