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Schweizer Spieler im Ausland
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Bill Shankly hat geschrieben:Johann Vogel zum VfL Wolfsburg?
http://www.blick.ch/sport/fussball/news4324
" De Dümscht!"
Wer einen Rechtschreibefehler findet, darf ihn behalten....
Aktualisierung zB mit Zukic, Doppelbürger mit CH-Pass
Bill Shankly hat geschrieben:1. Guilherme Afonso (Twente)
2. Tranquillo Barnetta (Hannover, ausg. von Leverkusen)
3. Valon Behrami (Verona, ausg. von Genoa)
4. Diego Benaglio (VfB Stuttgart 1893)
5. Ivan Benito (Pistoiese)
6. Bruno Berner (SC Freiburg)
7. Remo Buess (Queensland Lions Brisbane)
8. Mario Cantaluppi (Nürnberg)
9. Fabio Celestini (Levante)
10. Önder Cengel (Fenerbahce)
11. Davide Chiumento (Siena, ausg. von Juventus)
12. Gerardo Clemente (Juventus)
13. Alexandre Comisetti (Le Mans)
14. Satilmis Dilaver (Diyarbakirspor)
15. Johaness Djourou (Arsenal)
16. Grégory Duruz (Amiens)
17. Stéphane Grichting (A.J. Auxerre)
18. Alexander Frei (Stade Rennais)
19. Mario Eggiman (Karlsruher SC)
20. Bernt Haas (SC Bastia)
21. Stéphane Henchoz (Celtic Glasgow)
22. Stephan Keller (Rot-Weiss Erfurt)
23. Oumar Kondé (SC Freiburg)
24. Andreas Kronenberg (RW Erfurt)
25. Peter Läng (SC Freiburg)
26. Jean-Pierre La Placa (Mons)
27. Johann Lonfat (FC Sochaux)
28. Ludovic Magnin (SV Werder Bremen)
29. Feliciano Magro (Djurgarden)
30. Alessandro Mangiaratti (Atlas Guadalajara)
31. Philipp Meyer (Austria Lustenau)
32. Remo Meyer (Munich 1860)
33. Blaise N'Kufo (FC Twente)
34. Ali Özcakmak (Jahn Regensburg, D3)
35. Marco Padalino (Catania)
36. Lionel Pizzinat (Hellas Verona)
37. Frédéric Page (Greuther Fürth)
38. Milaim Rama (Augsburg)
39. Philippe Senderos (Arsenal)
40. David Sesa (AC Palazzolo)
41. Ciriaco Sforza (Kaiserslautern)
42. Rijat Shala (Salernitana)
43. Marjan Solumun-Egg (SC Freiburg)
44. Marco Streller (VfB Stuttgart)
45. Johann Vogel (PSV Eindhoven)
46. Johan Vonlanthen (Brescia, ausg. von Eindhoven)
47. Marco Walker (Mainz 05)
48. Raphaël Wicky (Hamburger SV)
49. Hakan Yakin (Galatasaray, ausg. von VfB Stuttgart)
50. Fabrizio Zambrella (Brescia)
51. Reto Ziegler (Tottenham)
52. Vincenzo Zinna (SCR Altach)
53. Nevzed Zukic (Hoffenheim)
FCL quo vadis?
Wohl wieder einer mehr im ausland...
Sébastien Roth zu Lorient
GENF – Nati-Ersatzkeeper Sébastien Roth (27) hat einen neune Job gefunden. Der Ex-Servettien wechselt zum französischen Erstligisten Lorient (derzeit 17.), dessen Stammkeeper Stéphane Le Garrec wegen eines Beinbruchs ausfällt. Roths Engagement, für das noch die Bewilligung des französischen Verbands aussteht, dauert bis im Sommer, danach zieht es ihn zu den Bolton Wanderers in die englische Premier League.
Sébastien Roth zu Lorient
GENF – Nati-Ersatzkeeper Sébastien Roth (27) hat einen neune Job gefunden. Der Ex-Servettien wechselt zum französischen Erstligisten Lorient (derzeit 17.), dessen Stammkeeper Stéphane Le Garrec wegen eines Beinbruchs ausfällt. Roths Engagement, für das noch die Bewilligung des französischen Verbands aussteht, dauert bis im Sommer, danach zieht es ihn zu den Bolton Wanderers in die englische Premier League.
rubber hat geschrieben:Roths Engagement, für das noch die Bewilligung des französischen Verbands aussteht, ...
Bewilligung wurde erteilt.
Wieder ein tapferer Krieger, der in die Schlacht in ferne Länder zieht.
Nein, es ist nur ein Spiel, wenn man gewinnt. Wenn man verliert ist es Scheisszeitverschwendung!
When I looked up "Ninjas" in Thesaurus.com, it said "Ninja's can't be found" Well played Ninjas, well played.
Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
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Es tut mit leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass Sie den Anforderungen des humanen Evolutionsprogrammes in keinster Weise entsprechen.
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Daniel Gygax
Probetraining bei Premier-League-Klub Crystal Palace$
Der Nationalspieler des FCZ war im Probetraining bei Premier-League-Klub Crystal Palace. Ein Wechsel nach England käme für Daniel Gygax jedoch erst im Sommer in Frage.
«Alle jungen Spieler träumen vom Ausland», sagt FCZ-Trainer Lucien Favre. Bei ihm war das so, als er selbst noch spielte. Das ist jetzt bei Daniel Gygax nicht anders. Favre weiss das, und darum hat er keine Sicherheit, ob er mit Gygax über den kommenden Sommer hinaus planen kann. Der Nationalspieler hat sich im Januar schon einmal ans Ausland angenähert. Er weilte bei Crystal Palace im Probetraining, wie das Nachrichtenmagazin «Facts» in seiner neuesten Ausgabe von heute Donnerstag schreibt.
Die «Eagles» aus dem tiefen Londoner Süden, daheim im veralteten Selhurst Park, hatten Gygax für vier Tage eingeladen, um sich gegenseitig kennen zu lernen. Die Trainings seien hart und intensiv gewesen, sagt Gygax. Aber er genoss den Aufenthalt und denkt, im Ausland zu spielen wäre «bombastisch».
Erst im vergangenen Oktober hatte der 23-jährige Gygax beim FCZ den Vertrag bis 2008 verlängert, zu gesteigerten Bezügen und inklusive Ausstiegsklausel für einen vorzeitigen Transfer ins Ausland. Die Vertragsverhandlungen waren ihm nicht gut bekommen, «im Gegenteil», sagt Favre, «seine Leistungen wurden schlechter». Erst gegen Jahresende sah er wieder einen Offensivspieler, der sich auffing. Er lässt keinen Zweifel daran, wie wichtig Gygax für den FCZ ist. «Wir brauchen ihn», sagt er, «und wir brauchen ihn in Topform.»
Gygax mag vorerst nichts überstürzen. Crystal Palace käme für ihn frühestens im Sommer in Frage, und das auch nur dann, wenn der Klub, von Ian Dowie trainiert, in der Premier League bleibt. Zehn Runden vor Saisonende liegt er auf dem viertletzten Platz, mit nur vier Punkten Reserve auf die drei Abstiegsplätze.
sda
Probetraining bei Premier-League-Klub Crystal Palace$
Der Nationalspieler des FCZ war im Probetraining bei Premier-League-Klub Crystal Palace. Ein Wechsel nach England käme für Daniel Gygax jedoch erst im Sommer in Frage.
«Alle jungen Spieler träumen vom Ausland», sagt FCZ-Trainer Lucien Favre. Bei ihm war das so, als er selbst noch spielte. Das ist jetzt bei Daniel Gygax nicht anders. Favre weiss das, und darum hat er keine Sicherheit, ob er mit Gygax über den kommenden Sommer hinaus planen kann. Der Nationalspieler hat sich im Januar schon einmal ans Ausland angenähert. Er weilte bei Crystal Palace im Probetraining, wie das Nachrichtenmagazin «Facts» in seiner neuesten Ausgabe von heute Donnerstag schreibt.
Die «Eagles» aus dem tiefen Londoner Süden, daheim im veralteten Selhurst Park, hatten Gygax für vier Tage eingeladen, um sich gegenseitig kennen zu lernen. Die Trainings seien hart und intensiv gewesen, sagt Gygax. Aber er genoss den Aufenthalt und denkt, im Ausland zu spielen wäre «bombastisch».
Erst im vergangenen Oktober hatte der 23-jährige Gygax beim FCZ den Vertrag bis 2008 verlängert, zu gesteigerten Bezügen und inklusive Ausstiegsklausel für einen vorzeitigen Transfer ins Ausland. Die Vertragsverhandlungen waren ihm nicht gut bekommen, «im Gegenteil», sagt Favre, «seine Leistungen wurden schlechter». Erst gegen Jahresende sah er wieder einen Offensivspieler, der sich auffing. Er lässt keinen Zweifel daran, wie wichtig Gygax für den FCZ ist. «Wir brauchen ihn», sagt er, «und wir brauchen ihn in Topform.»
Gygax mag vorerst nichts überstürzen. Crystal Palace käme für ihn frühestens im Sommer in Frage, und das auch nur dann, wenn der Klub, von Ian Dowie trainiert, in der Premier League bleibt. Zehn Runden vor Saisonende liegt er auf dem viertletzten Platz, mit nur vier Punkten Reserve auf die drei Abstiegsplätze.
sda
COYI!
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Frei mit zwei Toren und einem Assist - Lyon bleibt top
Rennes. Si/baz. Alex Frei zeichnete sich als Matchwinner bei Rennes' 3:0- Heimsieg gegen Sochaux aus. Der Baselbieter schoss zwei Tore und stiess mit 12 Saisontoren nach 28 Runden in Frankreichs Ligue 1 wieder an die Spitze der Goalgetter-Rangliste vor.
Frei teilt die Interimskrone mit Mickaël Pagis von Strasbourg, der beim 1:0 der Elsässer gegen Ajaccio ohne perrsönlichen Torezuwachs blieb. Der überragende Frei reüssierte erstmals in der 4. Minute mit einem Kopfball, gab zu Kim Kallströms 2:0 (12.) einen idealen Rückpass und schloss in der Nachspielzeit, als Sochaux nur noch mit neun Mann auf dem Feld stand, einen Konter zum 3:0 ab. Es war der 11. Heimsieg der Bretonen im 15. Heimspiel, womit sie die Rangliste nach Heimspielen weiter anführen.
Der Ausrutscher von Leader Lyon am Freitag bei Caën (0:1) blieb ohne Wirkung. Lille, das Basel im UEFA-Cup eliminierte, unterlag in Bastia (ohne die verletzten Haas und Karembeu) mit 1:3, Monaco kam daheim gegen Metz nicht über ein 0:0 hinaus.
Rennes. Si/baz. Alex Frei zeichnete sich als Matchwinner bei Rennes' 3:0- Heimsieg gegen Sochaux aus. Der Baselbieter schoss zwei Tore und stiess mit 12 Saisontoren nach 28 Runden in Frankreichs Ligue 1 wieder an die Spitze der Goalgetter-Rangliste vor.
Frei teilt die Interimskrone mit Mickaël Pagis von Strasbourg, der beim 1:0 der Elsässer gegen Ajaccio ohne perrsönlichen Torezuwachs blieb. Der überragende Frei reüssierte erstmals in der 4. Minute mit einem Kopfball, gab zu Kim Kallströms 2:0 (12.) einen idealen Rückpass und schloss in der Nachspielzeit, als Sochaux nur noch mit neun Mann auf dem Feld stand, einen Konter zum 3:0 ab. Es war der 11. Heimsieg der Bretonen im 15. Heimspiel, womit sie die Rangliste nach Heimspielen weiter anführen.
Der Ausrutscher von Leader Lyon am Freitag bei Caën (0:1) blieb ohne Wirkung. Lille, das Basel im UEFA-Cup eliminierte, unterlag in Bastia (ohne die verletzten Haas und Karembeu) mit 1:3, Monaco kam daheim gegen Metz nicht über ein 0:0 hinaus.
COYI!
N'Kufo hat twente mal wieder zum sieg geschossen..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben:N'Kufo hat twente mal wieder zum sieg geschossen..
Ich hab bekannte in Holland. Für die ist N'Kufo ein grosses Idol. Es ist für sie absolut unverständlich wieso er nicht in der NAti spielt (ist ja ein Thema für sich...). Die Leute in Enschede haben letztes jahr Sammlungen organisiert damit der Verein N'Kufo, der bis letzte Saison nur von Hannover ausgeliehen war, definitiv übernehmen konnte
Camel hat geschrieben:rubber hat geschrieben:Es ist für sie absolut unverständlich wieso er nicht in der NAti spielt (ist ja ein Thema für sich...).
Weil er schwarz ist
Nicht weil er unter Paranoia leidet/litt?
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
Rückkehr Barnettas "kontraproduktiv"
Gerade als er auf sich aufmerksam machen konnte, erlitt der zu Saisonbeginn zu den Roten gewechselte Tranquillo Barnetta im vergangenen Oktober einen Kreuzbandriss. Der junge Schweizer Nationalspieler hatte kurz zuvor in Rostock sein erstes Bundesligator erzielt und ein großartiges Debüt für die Schweiz abgeliefert. Jetzt ist „Quillo“ nach seiner Reha in Donaustauf wieder nach Hannover zurückgekehrt, wo er seit dieser Woche zusammen mit 96-Fitmacher Edward Kowalczuk wieder langsam an die Mannschaft herangeführt werden soll.
Doch lange wird Barnetta den Roten nicht mehr erhalten bleiben, was Trainer Ewald Lienen sehr bedauert.
Bayer nutzt Option
Sein eigentlicher Klub, Bayer 04 Leverkusen, der die Transferrechte am 19-Jährigen hält, möchte von seiner im Ausleihvertrag mit 96 vereinbarten Rückhol-Option Gebrauch machen, wie 04-Sportchef Rudi Völler mitteilte. „Das ist sehr bedauerlich für uns, aber sicher auch für den Jungen“, findet Ewald Lienen. Der 96-Coach hatte gehofft, dass der junge Eidgenosse den Roten auch in Zukunft noch würde helfen können. Er glaubt auch, dass Barnetta selbst gerne in Hannover bleiben würde, sind doch die Einsatzchancen wesentlich größer als bei Bayer. Dort hat „Quillo“ mit Paul Freier und Jacek Krzynowek zwei hochkarätige direkte Konkurrenten, an dem er als „reiner Kaderspieler“ kurzfristig kaum vorbeikommen werde. „Die frühzeitige Rückkehr ist für Quillo eher kontraproduktiv“, ist sich Lienen sicher.
Quelle: hannover96.de
Gerade als er auf sich aufmerksam machen konnte, erlitt der zu Saisonbeginn zu den Roten gewechselte Tranquillo Barnetta im vergangenen Oktober einen Kreuzbandriss. Der junge Schweizer Nationalspieler hatte kurz zuvor in Rostock sein erstes Bundesligator erzielt und ein großartiges Debüt für die Schweiz abgeliefert. Jetzt ist „Quillo“ nach seiner Reha in Donaustauf wieder nach Hannover zurückgekehrt, wo er seit dieser Woche zusammen mit 96-Fitmacher Edward Kowalczuk wieder langsam an die Mannschaft herangeführt werden soll.
Doch lange wird Barnetta den Roten nicht mehr erhalten bleiben, was Trainer Ewald Lienen sehr bedauert.
Bayer nutzt Option
Sein eigentlicher Klub, Bayer 04 Leverkusen, der die Transferrechte am 19-Jährigen hält, möchte von seiner im Ausleihvertrag mit 96 vereinbarten Rückhol-Option Gebrauch machen, wie 04-Sportchef Rudi Völler mitteilte. „Das ist sehr bedauerlich für uns, aber sicher auch für den Jungen“, findet Ewald Lienen. Der 96-Coach hatte gehofft, dass der junge Eidgenosse den Roten auch in Zukunft noch würde helfen können. Er glaubt auch, dass Barnetta selbst gerne in Hannover bleiben würde, sind doch die Einsatzchancen wesentlich größer als bei Bayer. Dort hat „Quillo“ mit Paul Freier und Jacek Krzynowek zwei hochkarätige direkte Konkurrenten, an dem er als „reiner Kaderspieler“ kurzfristig kaum vorbeikommen werde. „Die frühzeitige Rückkehr ist für Quillo eher kontraproduktiv“, ist sich Lienen sicher.
Quelle: hannover96.de
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- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
sehe ich ähnlich wie lienen. allenfalls weiss das bayer-management jedoch bereits von einem abgang freiers oder krzynoweks, dann siehts wieder anders aus.
aber sicherlich hätte er bei hannover einen stammplatz, sofern barnettas form stimmt, bei bayer müsste er sich mächtig ins zeug legen. so oder so, der junge wird über kurz oder lang seinen weg machen, da gibts keine zweifel.
aber sicherlich hätte er bei hannover einen stammplatz, sofern barnettas form stimmt, bei bayer müsste er sich mächtig ins zeug legen. so oder so, der junge wird über kurz oder lang seinen weg machen, da gibts keine zweifel.
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