Trainer ab der Rückrunde 1997 war aber "FCL Legende" Kudi Müller
https://www.srf.ch/play/tv/10-vor-10/vi ... 27e48a0e68
Trainer ab der Rückrunde 1997 war aber "FCL Legende" Kudi Müller
Mutter wurde damals kurz vor dem Finalspiel mitgeteilt, dass man nicht mehr auf ihn zähle und ihn durch den praktisch gleich alten Lehmann, damals bei Sion im Tor, ersetzen werde. Es könnte Wehrli gewesen sein, der vor dem Spieltag ein Interview im Blick gab, welches Mutter derart verunsicherte, dass er zu Beginn des Spiels ein Schatten seiner selbst war. Ich erinnere mich nur vage an den Inhalt, habe es aber schon dazumal als Teenager als führungsmässige Bankrotterklärung empfunden. Wenn irgendjemand diesen Artikel finden könnte wäre das grossartig!
Nach meiner Erinnerung: Ja!
Hab mir die Sendung gestern gegeben. Geil, wie sich Markus Babbel bereits bei seinem zweiten Statement als völlig ahnungslos demaskiert hat und für ihn die Sendung dann eigentlich gelaufen war. Dann aber: Diese Haltung von Kind. Boah ey! Irgendwie kam mir das bekannt vor. Schade, war der Youtuber so aggressiv-nervös. Das hat der Diskussion nicht wirklich geholfen. Genauso deplatziert fand ich den Baller-League-Einschub am Schluss. Null Relevanz. Der Fan-Sprecher war aber absolut souverän. Grosses Kino.dragao hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 11:30 Zum schauen, nicht zum lesen.
https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfa ... t-102.html
Grad wieder mal viel beruhigter haben wir jemanden von uns im VR.
Wobei man bei Babbel dann gemerkt hat, dass er sich plötzlich nicht mehr so wohl gefühlt hat auf seiner Seite mit den "Investoren" als er herausgefunden hat, dass bei den meisten Clubs die Vereinsmitglieder gar nie befragt worden sind in dieser Sache. Hat mit dieser Frage eine Steilvorlage für den Fan-Vertreter gegeben.Insider hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 12:49Hab mir die Sendung gestern gegeben. Geil, wie sich Markus Babbel bereits bei seinem zweiten Statement als völlig ahnungslos demaskiert hat und für ihn die Sendung dann eigentlich gelaufen war. Dann aber: Diese Haltung von Kind. Boah ey! Irgendwie kam mir das bekannt vor. Schade, war der Youtuber so aggressiv-nervös. Das hat der Diskussion nicht wirklich geholfen. Genauso deplatziert fand ich den Baller-League-Einschub am Schluss. Null Relevanz. Der Fan-Sprecher war aber absolut souverän. Grosses Kino.dragao hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 11:30 Zum schauen, nicht zum lesen.
https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfa ... t-102.html
Grad wieder mal viel beruhigter haben wir jemanden von uns im VR.
Da ist das letzte Wort definitiv noch nicht gesprochen. Und das ist gut so!
Eben dieses Statement, resp. diese Frage, habe ich gemeint. Dann war der Abend eigentlich gelaufen für ihn.dragao hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 13:55Wobei man bei Babbel dann gemerkt hat, dass er sich plötzlich nicht mehr so wohl gefühlt hat auf seiner Seite mit den "Investoren" als er herausgefunden hat, dass bei den meisten Clubs die Vereinsmitglieder gar nie befragt worden sind in dieser Sache. Hat mit dieser Frage eine Steilvorlage für den Fan-Vertreter gegeben.Insider hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 12:49Hab mir die Sendung gestern gegeben. Geil, wie sich Markus Babbel bereits bei seinem zweiten Statement als völlig ahnungslos demaskiert hat und für ihn die Sendung dann eigentlich gelaufen war. Dann aber: Diese Haltung von Kind. Boah ey! Irgendwie kam mir das bekannt vor. Schade, war der Youtuber so aggressiv-nervös. Das hat der Diskussion nicht wirklich geholfen. Genauso deplatziert fand ich den Baller-League-Einschub am Schluss. Null Relevanz. Der Fan-Sprecher war aber absolut souverän. Grosses Kino.dragao hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 11:30 Zum schauen, nicht zum lesen.
https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfa ... t-102.html
Grad wieder mal viel beruhigter haben wir jemanden von uns im VR.
Da ist das letzte Wort definitiv noch nicht gesprochen. Und das ist gut so!
Baller-League oder auch die RB Leipzig Thematik war wirklich zu viel am Schluss.
Der war doch schon vorher gelaufen, als er die Bayern-Niederlage auf die Proteste zurück führen wollte und meinte dadurch werden die Jobs von Trainern (Tuchel) gefährdetInsider hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 16:20Eben dieses Statement, resp. diese Frage, habe ich gemeint. Dann war der Abend eigentlich gelaufen für ihn.dragao hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 13:55Wobei man bei Babbel dann gemerkt hat, dass er sich plötzlich nicht mehr so wohl gefühlt hat auf seiner Seite mit den "Investoren" als er herausgefunden hat, dass bei den meisten Clubs die Vereinsmitglieder gar nie befragt worden sind in dieser Sache. Hat mit dieser Frage eine Steilvorlage für den Fan-Vertreter gegeben.Insider hat geschrieben: ↑20. Feb 2024, 12:49
Hab mir die Sendung gestern gegeben. Geil, wie sich Markus Babbel bereits bei seinem zweiten Statement als völlig ahnungslos demaskiert hat und für ihn die Sendung dann eigentlich gelaufen war. Dann aber: Diese Haltung von Kind. Boah ey! Irgendwie kam mir das bekannt vor. Schade, war der Youtuber so aggressiv-nervös. Das hat der Diskussion nicht wirklich geholfen. Genauso deplatziert fand ich den Baller-League-Einschub am Schluss. Null Relevanz. Der Fan-Sprecher war aber absolut souverän. Grosses Kino.
Da ist das letzte Wort definitiv noch nicht gesprochen. Und das ist gut so!
Baller-League oder auch die RB Leipzig Thematik war wirklich zu viel am Schluss.![]()
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NZZ, Peter B. Birrer, 22.08.2024 hat geschrieben:Der TV-Markt in Europas Fussballligen ist gesättigt – das zeigt der Notfall Frankreich
Die Ligue 1 hat in einem Jahr Messi, Neymar sowie Mbappé verloren und muss in den Medienrechten 60 Prozent Verluste hinnehmen. In Deutschland hat sich die Liga mit einem Medienpartner überworfen.
Während der Kontinentalverband Uefa weiterhin Milliarden generiert, stagnieren die TV-Erlöse in fast allen europäischen Fussballligen.
Der europäische Fussballverband (Uefa) kann Fanfaren erklingen lassen in Sachen Wachstum, lassen sich doch die Champions League und die EM-Endrunde stets noch besser verkaufen. Vor allem die Medienrechte spülen Geld in die Kasse. Die Uefa generiert Milliarden, die grösstenteils zu den Landesverbänden und den Klubs fliessen – und von dort zu den Spielern.
Nichts kann die televisionäre Fussballparty stören. Könnte man meinen.
Doch während das internationale (Uefa-)Geschäft brummt, hat mit Frankreich der erste Vertreter der Top 5 einen herben Rückschlag zu erdauern. Die Ligue 1 avisierte mit den Medienrechten lange die Milliardengrenze an, doch 2020 kamen die Corona-Pandemie und damit verbunden der Meisterschaftsabbruch, es folgte 2021 die Zahlungsunfähigkeit des spanischen Medienunternehmens Mediapro, das im französischen Fussball Rechte erworben hatte.
Die Ligue 1 ist zur Bittstellerin geworden
Der Jahreserlös sackte von 820 Millionen Euro in einem Notfallszenario und dank der Hilfe von Canal Plus jüngst auf etwas mehr als 650 Millionen – und liegt fortan bei deren 500, die zu vier Fünfteln vom neuen Hauptpartner Dazn getragen werden. Damit ist das Schlimmste verhindert, aber nicht mehr als das.
Die Ligue 1 ist zur Bittstellerin geworden und steht als Exempel dafür, dass das TV-Geld in fast allen Fussballländern stagniert – oder zurückgeht. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass der Europacup und namentlich die Champions League im Medienmarkt immer mehr absaugen. Wobei der Uefa-Hebel schlicht und einfach die Wettbewerbserweiterung ist.
Die Ligue 1 ist indessen ein eigener Krankheitsfall. Vor Corona ging es ihr zu gut. Sie war überzahlt. Zudem rannte sie immer gleich zu jenem Anbieter, der am meisten Geld bot – und vergraulte etwa den langjährigen Medienpartner Canal Plus. Die Anbieterwechsel waren zu zahlreich. Das gab kurzfristig zwar mehr Geld, aber weniger Verlässlichkeit. Als sich Mediapro mit den Abonnementszahlen verzockte und keine Luft mehr hatte, nahte sogar der televisionäre GAU. Mittlerweile konnte dieser zum Unfall abgeschwächt werden.
Neymar, Messi und Mbappé sind nicht mehr da
Dazn hat sich 1,5 Millionen Abonnemente zum Ziel gesetzt. Erreicht der Streamingdienst diese Höhe, bezahlt er zusätzlich 50 Millionen. Wenn nicht, kann der Vertrag nach zwei Jahren aufgelöst werden. Das allein zeigt, wie eng kalkuliert wird, wie brüchig das Geschäft ist. Der französische Fussball hat innerhalb von etwas mehr als einem Jahr die drei Stars Neymar, Lionel Messi sowie Kylian Mbappé (alle früher Paris Saint-Germain) verloren. Er hat seit 2013 mit Paris Saint-Germain in zehn von zwölf Fällen den gleichen Meister. Er kämpft gegen die Fangewalt – und ist in den TV-Rechten eingebrochen.
Medienrechte in den fünf europäischen Topligen
Er hat 2022 zwar für 1,5 Milliarden Anteile an einen Investmentfonds (CVC Capital Partners) abgegeben, der dafür aber auf Lebzeiten fast 20 Prozent der Vermarktungserlöse erhält. Mit anderen Worten: Der Fussball in Frankreich lebt auf Kredit. Mit CVC-Geld und einem ähnlichen, auf fünfzig Jahre begrenzten Modell ist auch Spanien zugange. Aber in Spanien bewegt sich der Fussball auf einer anderen TV-Höhe, vor allem in der Auslandvermarktung.
In anderen Ländern ist der Schrecken nicht so riesig wie in Frankreich. Doch Beispiele wie die Niederlande, deren Eredivisie ab dem kommenden Jahr 50 Prozent mehr TV-Geld einheimst (neu 150 Millionen Euro pro Jahr), werden rar.
England bleibt stratosphärisch
Italien muss leicht zurückbuchstabieren, hat sich im nationalen Geschäft von der Milliardengrenze entfernt, bleibt aber bei immerhin 900 Millionen Euro. Trotzdem sprengte der Napoli-Präsident Aurelio de Laurentiis 2023 die Medienkonferenz der Liga mit den Worten: «Der italienische Fussball wird sterben, Dazn ist nicht kompetent.»
Selbst der Krösus in England scheint am Plafond angelangt. Die Premier League bleibt auch dank der Auslandvermarktung in schwindelerregender Höhe, die selbst einem Absteiger über 100 Millionen Euro TV-Geld beschert. Doch sie konnte das Zwei-Milliarden-Niveau nur deshalb halten, weil Sky mehr Spiele erhielt.
Dass Sand im TV-Getriebe des Fussballs ist, legt das Beispiel Deutschland offen. Die Vergabe der Medienrechte ab 2025 musste sistiert werden, weil sich die deutsche Fussballliga und Dazn vor einem Schiedsgericht treffen. Eigentlich wäre das beste Paket der Rechte (Samstagsspiele) an Dazn gegangen, doch da das Unternehmen die Bankgarantien nicht innert nützlicher Frist vorlegte, kam Sky zum Zug.
Diesen Vorgang klagt Dazn nun ein. Die Liga verlor Vertrauen, weil Dazn bereits im derzeitigen Vertragsverhältnis dem Vernehmen nach für zwei Raten um Zahlungsaufschub gebeten haben soll.
Ob die Bundesliga die TV-Flughöhe halten kann, hängt nicht zuletzt davon ab, dass sich die Liga und die Hauptpartner (Dazn/Sky) doch noch irgendwie finden. Wenn nicht, ist die Frage, wie die Verliererpartei reagiert. Auf jeden Fall ist die Wahrung des Besitzstandes das höchste der deutschen Gefühle. Branchenkenner erwarten vielmehr einen Rückgang. Dass sich der Vorgang hinzieht, ist kein gutes Zeichen.
Die Ligue 1 erhält 16 Mal so viel wie die Super League
Das ändert nichts daran, dass die Bundesliga gut gebettet bleiben dürfte und sich eher an England als an Frankreich orientieren darf. Überdies hat sie (noch) nicht Teile ihrer Seele an eine Investorengruppe verkauft. Dass das nun trotzdem diskutiert wird, hat auch mit dem unsicherer gewordenen TV-Geschäft zu tun.
Vor diesem Hintergrund müssen sich die Verantwortlichen der Swiss Football League kein schlechtes Gewissen machen. Auch sie liegen zwar im Trend, selbst auf ihrem bescheidenen Niveau. Der Vermarktungserlös von 37 Millionen (Titelsponsoring inklusive) wird ab 2025 sinken. Aber nicht einbrechen. Eine Hochrechnung der Zeitung «L’Equipe» ergibt, dass der französische Champion nur noch 25 statt 60 TV-Millionen einstreichen wird. Die Ligue-1-Klubs müssen mit Einbussen von bis zu 60 Prozent rechnen. Die Ligue erhält aber insgesamt immer noch über 16 Mal so viel TV-Geld wie die Super League.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Vaduz am Sonntag um 13:45/14:15 auch ein RennerGabor_Gerstenmaier hat geschrieben: ↑22. Aug 2024, 17:16 Ein edler Spender hat mal alle Heimspiele (nur Meisterschaft und ohne Corona Spiele) seit neuem Stadion im Juli 2011 analysiert und zusammen getragen, um zu schauen was Zuschauertechnisch am besten "läuft" Et Voila:
PS: Ich bin und bleibe Sa-Fluli-Spiel-Säufer
Wahrscheinlich wenn's regnet und/oder der FCZ anwesend istTempo-Racer hat geschrieben: ↑22. Aug 2024, 22:51Vaduz am Sonntag um 13:45/14:15 auch ein RennerGabor_Gerstenmaier hat geschrieben: ↑22. Aug 2024, 17:16 Ein edler Spender hat mal alle Heimspiele (nur Meisterschaft und ohne Corona Spiele) seit neuem Stadion im Juli 2011 analysiert und zusammen getragen, um zu schauen was Zuschauertechnisch am besten "läuft" Et Voila:
PS: Ich bin und bleibe Sa-Fluli-Spiel-Säufer
Würde mich mal interessieren betreffen Konsumation was da die Unterschiede sind.
Samstag 18:00 mehr Würste als um 20:30
Samstag allgemein mehr Bier als Sonntag?
Wann hats am meisten Regenschirme im Stadion?