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Mario Frick

tangojoe
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Re: Mario Frick

Beitrag von tangojoe »

«Ich sage meinen Spielern, sie sollen über die Stränge schlagen»
FCL-Trainer Mario Frick spricht im grossen Interview Klartext

Mario Frick formte aus dem jüngsten Team der Liga einen Meisterkandidaten. Im Interview spricht der Trainer des FC Luzern über faule Äpfel, den Aktionärsstreit und seine Söhne.

LZ 29.3.2025 François Schmid-Bechtel und Raphael Gutzwiller

Sie sorgten für eine aussergewöhnliche Szene, als Sie nach der 2:4-Niederlage in Sion gegenüber SRF äusserten: «Ich habe der Mannschaft gesagt: Es ist das erste Mal, dass ich mich schäme, euer Trainer zu sein.» Was dachten Sie, als Sie das Interview nochmals geschaut haben?

Mario Frick: Ich habe mir das Interview nie angeschaut.

Hatten Sie die Befürchtung, die Mannschaft zu verlieren?

Nein, überhaupt nicht. Unser Vertrauensverhältnis ist intakt. Mir war klar, dass sie diese Kritik aushalten können. Doch mir war auch klar, dass ich am nächsten Morgen zur Mannschaft sprechen muss.

Was sagten Sie?

Dass ich mich nicht schäme, ihr Trainer zu sein, sondern mich für diese Leistung geschämt habe.

Dass sich Trainer so undiplomatisch ausdrücken, ist eine Seltenheit.

Es ist halt so, dass Trainer nach aussen anders kommunizieren als nach innen, um die Mannschaft zu schützen. Meine Spieler sind zuverlässig, lassen überspitzt ihr Leben auf dem Platz. Wenn sie diese Tugenden nicht hinkriegen, haben wir keine Chance. Deshalb habe ich mich über den Auftritt enerviert.

Kann man das mit jeder Mannschaft machen?

Nein, definitiv nicht. Mit dem Team aus der letzten Saison wäre das nicht möglich gewesen.

Was zeichnet Ihr Team aus?

Es ist selbstkritisch, kann sich einschätzen, hat einen engen Zusammenhalt.
Zur Person

Was hat sich im Vergleich zur letzten Saison im Team verändert?

Wir haben weniger Egos und dafür mehr Hunger im Team. Alle arbeiten für dasselbe Ziel, nach unserem Motto «das Wir steht über dem Ich».

Heisst das: Man hat die faulen Äpfel im letzten Sommer aussortiert?

Das Wichtigste war, dass wir die Ich-AGs aussortiert haben. Als ich erstmals zur neuen Mannschaft sprach, sagte ich: «Ich gehe einen Schritt auf euch zu.» Denn ich habe mich in der Vorsaison vom Team distanziert, weil ich von einzelnen Spielern enttäuscht war.

Kann man es sich als Trainer leisten, die eigene Enttäuschung auf die Mannschaft abzuladen und sich zu distanzieren?

Das habe ich nach dem Fall in die Relegation Group gemacht, als es für uns in den letzten fünf Spielen um nichts mehr ging. Wir haben diese Situation genutzt, um zu testen, ob die jungen Spieler auf diesem Level bestehen.

Sie haben in jenem Interview …

…reden wir immer noch von Sion?

Ja. Sie sagten auch, Sie wüssten nicht, was Ihre Spieler in der Nacht vor der Partie gemacht hätten. Wissen Sie es heute?

Wir waren in einem Hotel, das wir nie mehr buchen werden. Wir assen quasi in einer Bäckerei, es herrschte den ganzen Tag ein Chaos. Ich hatte ein ungutes Gefühl, dass einige Spieler in der Nacht über die Stränge geschlagen haben. Aber das war definitiv nicht der Fall.

Die heutige Spielergeneration ist doch so brav, die schlagen nicht mehr über die Stränge.

Es ist nicht mehr wie früher.

Früher war Rock 'n' Roll und sie waren ganz vorne mit dabei?

Nicht bei den Klubs, aber beim Nationalteam von Liechtenstein.

Sind Sie deshalb so gerne zur Nationalmannschaft eingerückt?

Ja. Es war herrlich, wie der Druck jeweils abgefallen ist, wenn ich aus Italien hochgefahren bin.

Was war die legendärste Nacht?

Davon erzähle ich Ihnen sicher nicht.

Dann die zweitlegendärste?

Bleibt auch geheim. Nur so viel: Wir haben etliche europäische Städte in der Nacht vor dem Spiel jeweils erkundet.

Ist Ihnen die heutige Spielergeneration zu brav?

Zum Teil. Ich habe ihnen gesagt, sie sollen mal etwas über die Stränge schlagen, wenn es die Umstände zulassen.

Was meinen Sie mit über die Stränge schlagen?

Mal richtig in den Ausgang gehen. Aber sie trauen sich kaum. Ich habe es an der Fasnacht selber erlebt. So lange ich unerkannt blieb, war es herrlich. Aber sobald sich herumsprach, dass der Frick unterwegs ist, wurden Handys gezückt.

Waren Sie zu wenig gut verkleidet?

Nein, im Gegenteil. Aber wenn es sich mal rumspricht, ist es unaufhaltsam.

Wahrscheinlich hat Sie Ihr Dialekt verraten.

Nein, ich kann mich anpassen. Wenn ich will, kann ich auch wie ein Innerschweizer reden.

Als Spieler zeigten Sie klare Kante, teilten gegen Trainer («Gilbert Gress ist ein Steinzeitmensch in Sachen Menschenführung») gnadenlos aus. Kämen Sie mit dem Spieler Mario Frick gut zurecht?

Ich denke schon. Ich versuche jener Trainer zu sein, den ich als Spieler gerne gehabt hätte.

Gibt es Spieler, die Sie an sich erinnern?

Es gibt sie, aber sie sterben langsam aus. Ich war als Spieler für die einen ein mühsamer Typ, weil ich stets meine Meinung gesagt habe. Dafür wussten alle, woran sie bei mir sind. Diese extrovertierte Offenheit ist im heutigen Fussball Mangelware.

Sie sprachen von den Ich-AGs in Ihrem Team. Wo liegt der Unterschied zwischen denen und dem Spieler Mario Frick?

Der ist maximal gross. Ich habe nicht alles einfach hingenommen, sondern vieles, auch mich, kritisch hinterfragt. Aber ich habe alles für den Teamerfolg gemacht. Auch wenn ich mal nicht gespielt habe, freute ich mich über jedes Tor und jeden Sieg unseres Teams.

Sie wollen sein, wie Sie sich Ihre Trainer gewünscht haben. Wie sind Sie als Trainer?

Sehr nahbar für die Spieler, sie können jederzeit und mit jeder Frage zu mir kommen. Und weil ich die ganze Bandbreite des Fussballs als Spieler erlebt habe, kann ich mich sehr gut in Menschen und Situationen hineinfühlen. Aber ich fordere viel ein. Vor allem von Stürmern. Es ist häufig so, dass Trainer auf jene Positionen ein Augenmerk legen, die sie selber gespielt haben.

Den grossen Durchbruch unter Ihnen bei Luzern haben aber ein Verteidiger (Jaquez) und ein Mittelfeldspieler (Jashari) geschafft.

Richtig. Vielleicht folgt der grosse Transfer eines Stürmers noch.

Hat Lars Villiger das Potenzial, Nationalspieler zu werden?

Ich denke schon. Im Unterschied zu mir ist er zu kopflastig. Er macht sich zu viele Gedanken über Konsequenzen seiner Aktionen. Das ist nicht gut für einen Stürmer. Wenn er so unbelastet spielt wie vor zwei Jahren, trifft er regelmässig.

Sie sagten über sich aber, Sie hätten als Spieler immer dann «abgekackt», wenn es ernst galt.

Das war aber, als ich noch ein junger Spieler war. Mit dem Wechsel nach Italien gelang es mir, diese Fragilität abzulegen. Danach habe ich in den wichtigen Momenten funktioniert. Bei Villiger ist es ähnlich. Er ist noch jung, erst 22. Da fehlt mir das Verständnis, wenn Spieler in diesem Alter abgeschrieben werden. Ich machte erst mit 26 den Schritt von der Wildsau zum Profi.

Haben Sie als Trainer Druck, einen jungen Spieler möglichst schnell auf sein bestmögliches Level zu führen, damit man ihn für fünf, sechs Millionen verkaufen kann?

Nein, ich spüre in dieser Hinsicht null Druck von der Klubführung.

Und den Druck, den Sie sich selber machen?

Der zielt aber in eine andere Richtung. Mir geht es darum, dass die Mannschaft Erfolg hat. Es ist nicht so, dass die jungen Spieler einen Freifahrtschein haben. Bei mir gilt die eiserne Regel: Wenn ein eigener Junger sich auf Augenhöhe mit einem zugezogenen Spieler bewegt, spielt das Eigengewächs.

Sind Sie eine Ausnahme in dieser Hinsicht?

Kann sein. Einmal hatten wir sogar sieben Spieler aus dem eigenen Nachwuchs auf dem Platz. Aber für diesen Weg braucht es den Erfolg. Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, helfen dir als Trainer sieben eigene Spieler auf dem Platz nichts.

Ist es nicht eher umgekehrt, dass man einem Team, das derart jung und lokal verankert ist, eher etwas verzeiht?

Am Anfang war das so. Aber unterdessen ist die Erwartungshaltung eine andere. Auch, weil wir uns in der oberen Hälfte der Tabelle festgebissen haben.

Wie spüren Sie, dass die jungen Spieler nicht mehr den Kredit von früher haben?

Vor allem bei den Heimspielen in Form von Reaktionen von den Rängen. Die Geduld ist nicht mehr die gleiche wie zu Saisonbeginn, als wir als Aussenseiter gestartet sind.

Es ist für die jungen Spieler wohl nicht einfach, mit dem gesteigerten Erfolgsdruck umzugehen.

Das ist unsere grösste Herausforderung. Es gab ein paar Spiele, in denen wir mit einem Sieg die Tabellenspitze hätten übernehmen können. Dann agierte diese junge Mannschaft etwas gehemmt.

Heisst: Wenn sich die jungen Spieler zu fest mit der Tabelle beschäftigen, funktioniert es nicht?

Das ist so. Ich weiss, dass es langweilig tönt: Aber Spiel für Spiel zu nehmen, ist für uns alternativlos. Wir müssen wegkommen vom Blick auf die Tabelle. Aber das bringt dieser Modus mit dem Strich zwangsläufig mit sich.

Wäre es eine Enttäuschung, wenn Sie die Meisterrunde der besten sechs Teams nicht erreichen?

Für mich auf jeden Fall. Zu Saisonbeginn sah das anders aus. Wir hatten Abgänge, niemand rechnete mit uns. Aber wenn du ab dem dritten Spieltag immer unter den ersten sechs bist, wäre das Verpassen der Meisterrunde eine grosse Enttäuschung für mich.

Zurück zum «Abkacken», wie Sie es mal sagten. Was lief schief zu Beginn Ihrer Spielerkarriere?

Ich konnte mit dem Druck nicht umgehen. Mal hiess es, Felix Magath sei im Stadion, um mich zu beobachten. Mal war Friedhelm Funkel da, aber auch andere Bundesliga-Trainer. Und jedes Mal brachte ich meine Leistung nicht, zerbrach an meinem eigenen Druck.

Trauerten Sie den Chancen nach?

Der damalige Dortmund-Manager Michael Meier soll meinetwegen an ein Testspiel gekommen sein, als ich beim FC Basel war. Es ging schlicht nichts bei mir, ich war total gehemmt. Das hat etwas mit mir gemacht.

Überraschend kam der Wechsel, als Sie mit 26 den Cupsieger FC Zürich verlassen haben und nach Arezzo in die dritthöchste italienische Spielklasse gingen, weil Sie sich mit Trainer Gilbert Gress verkracht hatten.

Dieser Schritt war für mich nicht einfach zu akzeptieren. Aber ich war derart frustriert in Zürich, dass ich nur noch weg wollte. Ich folgte meinem Herzen.

Sie lebten neun Jahre lang in Italien. Was hat das aus Ihnen als Fussballer und Mensch gemacht?

Einen Profi in erster Linie. Als Mensch habe ich mich extrem weiterentwickelt, habe gelernt, mit den Medien umzugehen, mit Höhen und Tiefen. Ich habe all dem, was ich dort erlebt habe, zu verdanken, wer ich heute bin.

Sie spielten lange in der Serie A. In Italien geht es turbulent zu und her.

Dort gibt es Präsidenten, die auch Besitzer des Klubs sind. Und die können mit dir machen, was sie wollen. Als wir mal in der Krise waren mit Ternana in der Serie B, wurden die Gehälter eingefroren. Wir mussten drei, vier Monate auf unser Geld warten. Und mehrfach mussten wir zur Strafe in ein Wochencamp in die Berge hoch, wir waren die ganze Woche weg von der Familie. Das hatte zur Folge, dass im Training Spieler aufeinander losgingen, weil der Frust so gross war.

Auch in Luzern ist es phasenweise chaotisch. Wie schaffen Sie es, dass Sie Themen wie den Aktionärsstreit nicht belasten?

Ich habe in Italien gelernt, nur noch Themen an mich heranzulassen, die ich beeinflussen kann. Das Einzige, was mich wirklich genervt hat, war der Zeitpunkt des «Sonntagsblicks»-Interviews von Herrn Alpstaeg, in dem er Präsident Stefan Wolf und Sportchef Remo Meyer an den Pranger stellt. Wir waren super auf Kurs und dann wurde für mich unnötig dieses Fass aufgemacht.

Sie haben beim FC Luzern einen Vertrag bis 2026. Haben Sie eine Ausstiegsklausel?

Die gibt es nicht. Es ist für mich unvorstellbar, dass ich als nächste Station einen Schweizer Klub wähle. Ich identifiziere mich so sehr mit Blauweiss. Zu einem späteren Zeitpunkt will ich das nicht ausschliessen, aber nicht als nächsten Schritt.

Sie haben einmal gesagt, dass Sie als Trainer das erreichen möchten, was Ihnen als Spieler verwehrt geblieben ist. Was ist das?

Ein Engagement in Deutschland. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Karriere, mit der Serie A und so weiter. Aber mein grosser Bubentraum war immer die Bundesliga. Ich habe keine Eile, sondern bin diesbezüglich entspannt.

Wieso fasziniert Sie die Bundesliga so sehr?

Da ist geprägt von meiner Kindheit. Ich bin einer Grossfamilie aufgewachsen. Meine Mama hatte zehn Geschwister. Und Bundesliga verbinde ich mit Samstagabenden und der ARD -Sportschau mit Heribert Fassbender. Die ganze Familie sass vor diesem kleinen Fernseher. Diese Zeit hat mich geprägt. Dazu kam, dass Lothar Matthäus als Kind mein grosses Vorbild war.
Sie sind mit Erzbischof Haas verwandt. Sind Sie ein gläubiger Mensch?

Bischof Haas und mein Grossvater sind Cousins. Ich würde schon sagen, dass ich ein gläubiger Mensch bin. Aber nicht so, dass ich jedes Wochenende in die Kirche gehe. Ich habe meinen Glauben, gehe mal eine Kerze anzünden. Ich kann mich aber auch sehr gut mit dem Buddhismus identifizieren.

Woher kommt das mit dem Buddhismus?

In Feldkirch, also in der Nähe meiner Heimat, gibt es eine Stupa. Das ist ein Energieort, der mir guttut.

Ihre Söhne galten beide als talentierte Fussballer. Aus der grossen Karriere ist nichts geworden. Ist es schwierig für Sie, zu akzeptieren, dass Ihren Söhnen der Biss fehlte?

Da bin ich selber schuld. Wenn ich die Kinder im goldenen Käfig aufwachsen lasse, wird es schwierig, die Widerstandsfähigkeit zu entwickeln, wie ich sie hatte. Ich musste mich gegen meinen Vater wehren, wollte ihm beweisen, dass ich es schaffe. Ich aber wollte nie der Vater sein, wie ich ihn hatte. Das war im Hinblick auf eine Profikarriere genau das falsche. Eine Enttäuschung ist es für mich nicht, dass sie es nicht geschafft haben. Beide hatten die Möglichkeiten, liessen sie aber ungenutzt.

Das mit dem goldenen Käfig mag schon so sein, doch in Siena besuchten ihre Kinder eine Schule, in der Steinzeit-Methoden angewendet wurden.

Stimmt, die Schule wurde von Klosterfrauen geführt und das mit eiserner Hand. Das, was der Papi nicht war, waren die Nonnen in der Schule. Es war eine harte Zeit, aber vielleicht zu kurz, um den Biss zu entwickeln, den es braucht, um sich als Profi durchzusetzen.

Einer Ihrer Söhne musste im Sommer in der prallen Mittagssonne ausharren, weil er sich die Haare nass gemacht hat.

Das ist korrekt. Er war da vielleicht vier oder fünf Jahre alt.

Platz dem Vater nicht den Kragen?

Natürlich, aber wir hatten keine Handhabung, ausser, wir hätten die Kinder aus dieser Schule genommen. Ich weiss aber nicht mehr genau, wie ich damals reagiert habe. Meine Frau hat sich darum gekümmert. Das war sicher besser so. Aber zurück zur Fussballerkarriere meiner Söhne: Ich trauere nichts nach. Ich glaube, die Jungs werden sich später eher über die verpasste Chance ärgern.

Zurück zum Sportlichen: Die Meisterschaft in der Super League ist extrem eng. Wer ist für Sie in der Favoritenrolle?

YB. Es erinnert an letzte Saison, in der alles für Servette gemalt schien, die Genfer es aber verspielt haben. Die Konkurrenten haben es verpasst, die Berner während derer langen Schwächephase zu distanzieren. Was Potenzial, Kaderbreite und Qualität betrifft, sind die Young Boys die Nummer 1. Abschreiben kann man in dieser Meisterschaft aber niemanden.

Auch den FC Luzern nicht?

Das kommt sehr darauf an, wie die nächsten Spiele ausgehen. Wir setzen alles daran, vorne mit dabei zu bleiben und Spielverderber zu spielen. Das ist unsere Rolle.
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Lubamba
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Re: Mario Frick

Beitrag von Lubamba »

tangojoe hat geschrieben: 29. Mär 2025, 12:21 Mario: "...Es ist für mich unvorstellbar, dass ich als nächste Station einen Schweizer Klub wähle. Ich identifiziere mich so sehr mit Blauweiss. Zu einem späteren Zeitpunkt will ich das nicht ausschliessen, aber nicht als nächsten Schritt."
Bester Mann. Jeder weiss doch längst, dass der nächstgrösser Schritt nach Luzern das Ausland ist...und ein Abgang zur Konkurrenz sowieso unterbunden wird! :mrgreen: :mrgreen:
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